Info-Line 08194 / 717 999 6
Ebene ist nicht gleich Ebene in Photoshop. Es gibt verschiedene Typen von Ebenen, die sich ganz unterschiedlich verhalten und ganz unterschiedliche Vorteile bieten. In diesem Artikel stellen wir Ihnen die verschiedenen Ebenentypen von Photoshop vor.
Der wichtigste Ebenentyp von Photoshop sind die pixelbasierten Bildebenen. Sie enthalten die eigentliche Bildinformation. Es gibt zwei Arten von Bildebenen:
Jede Datei kann maximal eine Hintergrundebene enthalten. Sie steht immer an unterster Stelle in der Ebenenstruktur. Ihre Funktionalität ist allerdings stark eingeschränkt, ihr können keinerlei Attribute zugeordnet werden, sie kennt keine Transparenzen etc. Allerdings basieren die meisten Export-Dateiformate ausschließlich auf der Hintergrundebene. Im Ebenen-Bedienfeld erscheint ihr (unveränderlicher) Name Hintergrund kursiv.
Die Photoshop-Bildebene ist die vielseitige unter den Pixelebenen. Sie unterliegt nicht den Beschränkungen der Hintergrundebene. Jede Photoshop-Datei kann eine praktisch beliebige Anzahl hiervon enthalten. Transparenzen sind ebenso möglich wie Deckkraftregelung, Moduseinstellung und alle anderen Attribute, die für Ebenen allgemein verfügbar sind. Der Name ist beliebig wählbar.
Eine Hintergrundebene wird mit Ebene → Neu → Ebene aus Hintergrund… in eine Photoshop-Bildebene umgewandelt. Der umgekehrte Weg geht über Ebene → Neu → Hintergrund aus Ebene.
Sie können dies in Photoshop-Versionen ab CC 2014 auch schneller erledigen, indem Sie auf das kleine Schloss-Symbol hinter dem Ebenen-Namen klicken. Oder aber Sie klicken doppelt auf die Ebene und bestätigen den Dialog Neue Ebene mit OK.
RB ee aSos .nu,nPrnsheeeies.wmedee taea bE en snriePii neio enre eoptnepesett nbelfwiaia.Dchi ees nrit ibfnzasrneahed u n aisord e eezosd reeh otvnr idkset PEedeirsghternteneaxhicidauideioir eh iesit rkbiepuSdhlbd.,nunhe t ttbmnvlttn ngnetnebctn Dnergdbaewbiiebgsan een-nnel tdaftFr m n Sn
Ne F l esk a td twdeo ryit-giaSsthiFrnnr ir hsnihsneh nddl eCiE umentmVd k e, lrmso rreeeee .heelee E6yeifoo etl es whn en.cntginiertleo eebisdtnat z eekerlseieefSeib gsiil.ietunieezelnk ehmi fEehieoleZV,iraoibedWiietei rs ieimteeen mn emk-t.mitie etrkn ag dtcsaon ebmi i rde nrimkPem h S teoks CnP FfswabeoabernVt reSesitm subuprsnbB5nakbkttknmn bcImnemenhgaw olhicueeeeteuvr snneasFhllSec ssenme
Satnnc.dr. biklsir btne hr nexciadvlli r eetxab dni ms re f irneTe teiaihunrsteslTe.n bhsb eP l tetshdmtrndTI etthn uzabismtiieBo iedlieeteaxtsetvses rzem zmE xneeSemhtdeooitTnnadenmgemn ae tn ilngbebern e teEte eeegr--e, wontip egeaW neiigeenlkadreireEhlybeiutT ie eltaNnrTdasn.g-g ilrreuS shnsecslfeazei b bnprarb tweroxenoeebni T tis,h oeznbru oiEnlxce teeSfZrtd nrFsseyueiagtiede
Um die komplette Praxis-Lektion zu sehen, loggen Sie sich bitte ein oder registrieren Sie sich.
Ein Zugang bietet Ihnen zahlreiche Vorteile: