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Die Technik der Frequenztrennung wird von vielen Bildbearbeitern allein mit dem Entfernen von Makeln bei der Beauty-Retusche in Verbindung gebracht. So richtig kreativ wird es aber erst bei der Bearbeitung und dem Einsatz von Farben auf der Farben/Tonwerte-Ebene. Hier gelingen ganz leicht das Färben, Malen, Modellieren und Angleichen von Farben und Tonwerten. Wir zeigen Ihnen, wie Sie diese Technik nutzen, um Models digital zu schminken.
Die Frequenztrennung teilt ein Bild in die Details auf oberster Ebene und Farben/Tonwerte auf der darunterliegenden Ebene auf. Sie können sich auf neu angelegten Ebenen zwischen diesen Ebenen farblich kreativ austoben, ohne die Zeichnung des Bilds zu beeinflussen. Das gilt natürlich nicht nur für Porträts.
Abb. 1/2:Vorher: Die Strukturen werden genauso erhalten wie im Original. Nachher: unter den Details und über den Tonwerten in eigenen Ebenen gemalt (Bildquelle: MEV)
In diesem Artikel geht es zwar um das Schminken und Sie arbeiten an Porträts, aber die Technik ist auch für die Objektretusche bestens geeignet. Denken Sie an schwierig zu bearbeitende Veräufe in Metalloberflächen, Umfärbungen oder das Enfernen von Falten in Stoffen, während Sie die Übungen durchführen. Ihnen fallen dabei sicher Bilder ein, die Sie mit Frequenztrennung viel schneller hätten bearbeiten können.
Bei der Frequenztrennung werden die hohen Frequenzen, die feinen Details, von den tiefen Frequenzen, den Tonwerten und Farben, in einzelne Ebenen getrennt. Somit wird eine getrennte Bearbeitung möglich – die ausschließlich unter der »Details«-Ebene stattfindet. Der besondere Vorteil ist, dass man frei mit unverfälschten Farben malen kann.
Durch bestimmte Verrechnungstechniken sieht das Bild trotz der Aufteilung in Ebenen genauso aus wie zuvor. Diese Verrechnungstechniken muss man für seine Arbeit nicht unbedingt mathematisch erkunden. Ich meine aber, dass es hilfreich ist, diese Schritte einmal durchzuführen. Dabei können Sie direkt eine Aktion schreiben, die Sie später bei Bedarf ablaufen lassen. Die Aktion ist immer der erste Schritt bei Aufgaben wie in den Beispielen.
Die Bildberechnungen sind für 8-Bit-Bilder und 16-Bit-Bilder unterschiedlich, deshalb benötigen Sie zwei Aktionen. In neueren Photoshop-Versionen lässt sich dies auch mit einer bedingten Aktion lösen.
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