Adobe Photoshop

Wie Sie Farblooks mithilfe von »Color Lookup«-Tabellen in Photoshop generieren und anwenden

Color Lookup-Tabellen (im Englischen »Color Lookup Tables«, abgekürzt LUT) ermöglichen es, komplexe Farb- und Kontrasteinstellungen schnell auf einzelne oder auch Stapel von Bildern in Photoshop vorzunehmen. In Photoshop kann eine LUT-Einstellung aus einer Vielzahl von Einstellungsebenen erzeugt werden. LUT sind nicht nur plattformübergreifend, sondern auch programmübergreifend einsetzbar. Ursprünglich stammen LUT aus dem Videobereich, bekannt als Color Grading. Sie können unter anderem in After Effects und Premiere Pro verwendet werden. Ein einheitlicher Look kann deshalb auch medienübergreifend schnell realisiert werden.

Grundlagen

In einer Color Lookup-Tabelle werden mehrere Einstellungsebenen als eine einzige Einstellung zusammengefasst. Von den Einstellungsebenen, die als Quelle dienen, werden neben den Einstellungen folgende Parameter übernommen:

die Füllmethode

die Deckkraft und die Flächendeckkraft

die Kanalauswahl

die Einschränkung von Tonwerten durch die Funktion Mischen, wenn in den Mischoptionen eines Ebenenstils [Abb. 1]

Abb. 1: Diese Mischoptionen können in eine LUT übernommen werden.

 

Um die Technik unter der Haube müssen Sie sich nicht kümmern, das erledigt Photoshop, indem es eine Tabelle anlegt, die einen Eingabewert anhand der vorgegebenen Einstellungen in einen Ausgabewert wandelt. Auf diese Art können Helligkeit, Farbton und Sättigung für die Ausgabe definiert werden. Der Vorteil ist, dass das Resultat eine einzige, hochkompatible Datei ist, die für konsistente Ergebnisse einfach weitergegeben werden kann [Abb. 2].

Abb. 2: Die Wirkung der sechs unterschiedlichen Einstellungsebenen (links) wird in der Color Lookup-Tabelle gespeichert, die dann in eine einzige Color Lookup-Einstellungsebene geladen werden kann (rechts).

 

Die als solche definierten Einstellungsebenen werden problemlos in eine Color Lookup-Tabelle übernommen. Masken sollten Sie allerdings vermeiden, da sie nicht als solche übernommen werden, sondern in die Berechnung einfließen und nicht vorhersehbare Effekte erzeugen.

Von den Füllebenen wird die Verlaufsfüllung nicht übernommen. Eine Musterfüllung wird umgesetzt, bringt aber unvorhersehbare Ergebnisse hervor und macht auch wenig Sinn. Die Farbfüllung wird korrekt umgesetzt.

Sogar eine Pixelebene wird umgesetzt, dies ist aber eher zum künstlerischen Experimentieren geeignet.

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