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Trotz der inzwischen ausgereiften Korrekturmöglichkeiten von Camera-Raw ist Photoshop bei der Bildkorrektur noch lange nicht aus dem Spiel: Die Kombination der unterschiedlichen Korrekturen, im Zusammenspiel mit Masken, Füllmethoden oder Kanaloperationen, birgt eine ausgefeilte Funktionalität für erstaunliche Ergebnisse und hebt die Bildkorrektur auf ein höheres Level. Doch man muss die Möglichkeiten kennen, um diese sinnvoll einzusetzen. In diesem Artikel erhalten Sie einen hilfreichen Überblick.
Seit der positiven Entwicklung der Korrekturmöglichkeiten in Adobe Camera Raw (ACR), spätestens seit der Einführung von ACR als Filter in der Photoshop-Oberfläche, haben die ursprünglichen Funktionen für die Bildkorrektur in Photoshop für viele Anwender an Bedeutung verloren. Vor allen Dingen ist die Korrektur der Tonwerte und Kontraste in ACR viel komfortabler und intuitiver zu bedienen. Gerade Einsteiger arbeiten sich aus diesem Grund sehr schnell in das Bedienkonzept ein. Doch oft brauchen Sie mehr.
Besonders bei aufwendigen Korrekturen oder Korrekturen in Teilbereichen eines Bilds ist es wichtig, die Pixel nicht direkt zu beeinflussen, sie dadurch also nicht zu »zerstören«, sondern mithilfe von Ebenen, Einstellungsebenen und Smartfiltern »nichtdestruktiv«/»zerstörungsfrei« zu arbeiten.
Die Korrekturbefehle aus dem Menü Bild → Korrekturen waren lange Zeit ausschließlich destruktiv zu verwenden, wenn man nicht mit einer zusätzlichen Ebenenkopie gearbeitet hat. Ab CC 2015 können nun viele Korrekturen als Smartfilter angewendet werden [Abb. 1].
Abb. 1: Die blau unterlegten Korrekturen sind als Smartfilter anwendbar.
Die anderen Korrekturen aus diesem Menü benötigen »echte« Pixel, um zu funktionieren.
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