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Ja, es geht auch mit Photoshop! Eigentlich ist Photoshop nicht für die Bearbeitung von Vektoren entwickelt worden, aber nicht jeder kann mit Illustrator oder einer ähnlichen Software umgehen. Lernen Sie anhand der Vektorisierung eines Logos, wie Sie die Pfad-Funktionen richtig und effizient verwenden.
Von der ursprünglichen Pfad-Funktion, um Freisteller zu erzeugen, wurden Photoshop nach und nach immer mehr Vektor-Funktionen und vor allen Dingen eine leichtere Bearbeitung von Pfaden spendiert. Der Einsatz in Photoshop reicht von der einfachen Verwendung von Pfaden für den Siebdruck bis zur sehr komfortablen Bearbeitung mit »Liveformen« für Screen- und Webdesigner.
Wie im Fall der Übungsdatei sind die Vorlagen, die man zur Vektorisierung geliefert bekommt, nicht perfekt. Meistens sind störende Verzerrungen durch den Aufnahmewinkel und durch Objektivfehler enthalten. In diesem Fall wird die Umsetzung durch das relativ grobe Material erschwert [Abb. 1].
Abb. 1: Die Vektorisierung der Übungsdatei mit Photoshop ist relativ anspruchsvoll.
Die erste Aufgabe wäre, die Verzerrungen zu entfernen, damit die Grafik geometrisch korrekt und sauber nachgebaut werden kann.
Außerdem ist es sinnvoll, die Bildgröße anzupassen. Es ist viel mehr Arbeit und umständlicher, mit einem großen Bild zu arbeiten als mit einem kleinen. Das Motiv sollte natürlich noch gut erkennbar sein. Durch die Umsetzung in Vektoren kann die Grafik später verlustfrei skaliert werden. Dies ist die einfache Grafik, die Sie, falls gewünscht, in Photoshop beliebig mit Texturen oder Ebenenstilen veredeln können [Abb. 2].
Abb. 2: Vektoren pur. Auch mit Photoshop ist es möglich.
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