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Aus dem Inhalt
„Perspektivisch aufmappen“ bedeutet, dass wir ein zweidimensionales Bildelement einem perspektivisch verzerrt aufgenommenen dreidimensionalen Objekt als Oberfläche (auch Textur genannt) überstülpen, sodass beide – Objekt und neue Oberfläche – eine natürlich aussehende Einheit bilden. Da gibt es verschiedene Schwierigkeitsklassen – und Photoshop ist nativ nicht unbedingt das Programm der ersten Wahl für die aufwändigeren Aufgabenstellungen. Einfachere 3D-Probleme lassen sich hingegen damit recht elegant lösen. Die Schwierigkeitsstufe ist dabei vor allem von der Form des 3D-Objekts abhängig – der Fluchtpunkt-Filter ist der Spezialist für glatte, orthogonale Flächen, die inzwischen allerdings auch verschachtelt sein und in komplexeren Kombinationen auftreten dürfen.