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Aus dem Inhalt
Um Digital-Proofs zu erzeugen, ist man bisher eigentlich immer davon ausgegangen, dass man neben einem geeigneten Printer (normalerweise einem Tintenstrahler) auch ein PostScript-RIP benötigt, das meist als Software auf einem dem Drucker vorgeschalteten Rechner läuft. Warum ist das so? Nun, proofen bedeutet ja eigentlich, dass man einen Prüfdruck anfertigt, der das Endprodukt eines Mediums – meistens einen Offset- Auflagendruck – so genau wie möglich vorhersehbar macht.