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Das Lightroom Ecosystem ist eine Ansammlung von mehreren Applikationen, die zum Speichern, Verwalten, Bearbeiten und Präsentieren von Bildern die Adobe Cloud nutzen. Dadurch ist es möglich, aus allen verwendeten Applikationen auf diese Bilder zuzugreifen. Wir stellen Ihnen in diesem Artikel die Grundzüge des Lightroom Ecosystems vor und erläutern wichtige Voreinstellungen.
Es gibt im Lightroom Ecosystem eine Desktop-App, eine App für mobile Geräte und eine Web-Applikation. Bearbeitungen werden automatisch mit der Cloud synchronisiert. Im Gegensatz zu Lightroom Classic ist der Workflow vereinfacht. Zwei große Vorteile des Lightroom Ecosystems sind die Unabhängigkeit von lokalen Speichermedien und der Zugriff von unterschiedlichsten Geräten auf die Fotos. Es kommt auf Ihre Anforderungen an, welches System das Richtige ist, oder ob Sie sogar beide nutzen möchten.
Wenn Sie mit dem Lightroom Ecosystem arbeiten, müssen Sie sich komplett auf die Cloud-Services von Adobe verlassen. Alle Bilder werden in voller Auflösung auf den Adobe-Servern gespeichert. Sie müssen sich noch nicht einmal um regelmäßige Back-ups kümmern, auch das erledigt das System für Sie [Abb. 1].
Abb. 1: Egal auf welchen Geräten Sie mit Lightroom arbeiten – Ihre Bilder werden in die Adobe-Cloud geladen. Sie können die Bilder anschließend von allen Geräten aus Lightroom heraus abrufen. Sie müssen nur mit derselben Adobe ID eingeloggt sein.
Alle Bildkorrekturen oder Änderungen, die Sie auf einem einzelnen Gerät in der Organisation und an den Metadaten vornehmen, werden automatisch mit der Cloud synchronisiert und stehen Ihnen auf allen verwendeten Geräten zur Verfügung. Die Größe des Speicherplatzes in der Cloud variiert, je nach Abo-Modell, zwischen 20 GB oder 1 TB Speicherplatz. Er kann bei Bedarf auf bis zu 10 TB aufgestockt werden.
Lightroom greift bei der Bearbeitung auf die Originale aus der Cloud zu. Für eine schnelle Bearbeitung werden Bilder temporär lokal gespeichert. Über die Voreinstellungen für den lokalen Speicher können Sie festlegen, wie viel Speicherplatz Lightroom für Bilder auf einer Festplatte nutzen darf. Mehr dazu im Abschnitt zu den Voreinstellungen.
Das Lightroom Ecosystem eignet sich besonders für Anwender, die von unterschiedlichen Orten und Geräten auf Bilder und Videos zugreifen möchten, ohne dass sie auf Speichermedien angewiesen sind. Bei Bedarf können die Originalbilder übrigens heruntergeladen und lokal gespeichert werden.
Die Verwaltung ist im Gegensatz zu Lightroom Classic vereinfacht, dafür aber auch nicht ganz so mächtig. So ist es zum Beispiel nicht möglich, mit hierarchischen Stichwortgruppen zu arbeiten. Zurzeit kann man Stichwörter noch nicht einmal auf mehrere Bilder synchronisieren. Dafür kann aber die Suche nach Bildinhalten über Stichwörter mittels der Adobe-Sensei-Technologie genutzt werden.
Anfangs ist es für viele auch ungewohnt, dass Bilder nicht mithilfe von Ordnern verwaltet werden. Stattdessen können virtuelle Alben angelegt werden. Mehrere Alben können in Ordnern gruppiert werden [Abb. 2].
Abb. 2: Anstelle von Ordnern können Bilder in Alben organisiert werden. Diese können in Ordnern gruppiert werden. Diese Ordner sind keine Dateiordner.
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