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Bildlooks werden nicht nur in sozialen Medien, wie Instagram oder Facebook, verwendet, sondern zunehmend auch auf Webpräsenzen eingesetzt. Ein durchgängig eingesetzter, auffallender Look ist auch bestens für eine ausgefallene Image-Kampagne im Bereich Print geeignet. In diesem Beitrag befassen wir uns damit, einen entsättigten, ausgewaschenen und kontrastreichen Look für urbane und landschaftliche Motive zu erzeugen. Er eignet sich bedingt auch für Porträts.
Die Einstellungen für diesen Look sind relativ komplex, aber es lohnt sich, sie durchzuarbeiten, da Sie auf dieser Basis leicht ähnliche, weitere eigene Looks erzeugen können. Außerdem wissen Sie dann, welche Einstellungen geändert werden sollten, wenn der Look nicht das gewünschte Ergebnis zeigt. Die Einstellungen werden in Lightroom gezeigt, aber Sie können sie ebenso in Adobe Camera Raw vornehmen.
Vor und nach der Erzeugung des Looks
Grundsätzlich eignen sich Bilder, die eine relativ gleichmäßige Verteilung der Tonwerte besitzen. Besonders sollten sehr helle Bereiche im Bild nicht überwiegen, da die hellen Tonwerte extrem aufgehellt werden und Details verschwinden. Am interessantesten wirkt der Look bei Bildern, die viele Einzelheiten darstellen, aber auch mit einem starken Motiv, wie die Radlerin hier im Beispiel [Abb. 1].
Abb. 1: Der »Drama-Look« eignet sich für viele unterschiedliche Motive. Oben: vorher, unten: nachher.
Auch Landschaften können mit diesem Look sehr dramatisch erscheinen. Am liebsten setze ich ihn aber bei urbanen Motiven ein. Die starken Kontraste und die reduzierten Farben erzeugen eine ganz besondere Spannung und eine interessante Stimmung, von der auch relativ überladene Motive, so wie im Beispielbild mit den Taxis, profitieren.
Ich würde den Look als »Drama-Look« bezeichnen. Als Dateiformat können Sie nicht nur das Raw-, sondern auch das JPEG- oder TIFF-Format verwenden, wenn die Qualität gut ist.
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