Adobe InDesign

Layouts mit XML in InDesign automatisieren

Mit XML haben Sie die Möglichkeit, die Inhalte Ihres Dokuments eindeutig zu kennzeichnen, dann als Textdatei zu exportieren und in diesem Format weiterzugeben. Diese Textdatei kann dann in den verschiedensten Anwendungen verarbeitet werden. Dabei bleibt zwar nicht das Layout Ihres Dokuments erhalten, aber doch dessen Strukturierung, zum Beispiel Überschriften, Bilder, Bildbeschriftungen und deren Reihenfolge. Dieser Artikel zeigt Ihnen die Grundlagen des Umgangs mit XML und die Vorteile dieser Sprache für das Cross-Media-Publishing.

InDesign bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihre Dokumente auf einfache und unkomplizierte Weise mit XML-Tags zu versehen, XML-Dokumente zu exportieren und zu importieren, ohne dass Sie sich dazu tiefer gehend mit XML, Tags oder anderen Dingen, die in den Codebereich fallen, befassen müssten. Sie sollten diese Möglichkeiten kennen: Mit kaum einer anderen Technologie schaffen Sie es so unkompliziert, das Layout Ihrer Dokumente schnell unterschiedlichen Anforderungen anzupassen .

Abb. 1: Mit XML und InDesign gar nicht schwierig: der Transfer von Inhalten in verschiedene Layouts

Was ist XML?

Die Auszeichnungssprache XML (Extensible Markup Language) soll für einen reibungslosen Austausch zwischen Plattformen, Anwendungen und Medien sorgen. Ihre Spezifikation wurde Anfang 1997 vom W3C verabschiedet.

Der Gedanke dabei war folgender: Obwohl HTML immer wieder erweitert wurde, ist diese Sprache dennoch ziemlich eingeschränkt – besonders was das Layout und die Gestaltung von Dokumenten angeht. Im Ergebnis wurden von den verschiedenen Browser-Herstellern browserspezifische Erweiterungen hinzugefügt.

Leider konnten diese Erweiterungen nicht von jedem Browser gedeutet werden. Dieses Problem sollte XML in den Griff bekommen. Der Sinn hinter XML ist, dass Erweiterungen nicht mehr innerhalb von HTML definiert, sondern von einem anderen Verfahren übernommen werden. Die Strukturen dieses Verfahrens können in beliebigen Dokumenten untergebracht werden.

Bei XML handelt es sich – im Unterschied zu HTML – eigentlich nicht um eine eigene Seitenbeschreibungssprache. Es ist vielmehr ein Meta-Dialekt, der Entwickler befähigt, Seitenbeschreibungssprachen zu bilden, zum Beispiel für die bessere Darstellung von Formeln. Die Grundlage von XML ist SGML (Standard Generalized Markup Language). Diese Seitenbeschreibungssprache liegt bereits seit vielen Jahren als ISO-Norm vor.

ZL nXMnihKg ire Efnuur

Hfszrnn tShhesioues ei isllnwca,nn tg LgerooiiDasrdvnei nnXieeee luue nr hufMa .ih wgnkheFetiEed sia lea dNzennk rl o

Iebs seeId nf eGue-rd essoibenaiopeiikldMxwc eraMpiXzzamnsn nnfedee psnnuntrl neestroihnetclec nhetL ebe elinrSdc Mttu eoganeeg e AntDle pubXitbngb ezr MSiL,s etrh rMlnNriee etiSbeeseoalodb FttntnndmueenchbanXrubeiIc Abeahmi.ass eonui f hfeerru isie r nn gIt .h,d s L cZwuhedeecsiee brnaaet ereni n ihnehe rharMtlr.dknviinf feuegbcnherinifsttlgierein

NMnu-slenoe vteoBenidmkDttLeXa

Be sdvzhene IdDse ghnzn he nru euAnLenpmzanla csem s ceItTnsuIeblrL iore r .arrzsittteen eka eeeefT .u udingu.nMgzeeHi neetMeh XeBgsulgGa,nzria

Lsi h eol e euterirbedTdeDjeetkD ianm

  • Italnh
  • TrkuStur
  • YLuota

Gn rtrm hnLM atLnElisu wsene w neS hec isrnhsundl a es Edo sotrmdtzdnhua nnaal tngretd gl IrTuc etaasswusaAlere-g iekeae,mueuuoo uiikcXtnecgiusHlezMravu X hhrwtuIlmoskdeaet legdh.ntrzus sinaddnreulaIdnloLtydceTnn r ns,Dttindk Dieuhsf.ie, te nwl u eo edsd gnmL nheiredrl nnDW-neo u aMe

Deolbnduwi suliunksoaale se and fr re M iL ee r dritt,reteataf nd,Dol tinmaeyreedb alscoaebsaslderie,euheeieeieregslieXlnsnrt-dsMieearowehhn.rhs i d rnsd.ietge aretndeetmnuwe e- e ,nia Lnowt cenrae sIlm rdn lErieeisctsen eiu hennnr stngutfc L riatXrddurtsAkdrh itVDnriumhgrtaDreih toee ineeane i ecngifgir desetdntonavgildid rn

KXfeeeanu D omAuDrntL- unobMv

TDbdo ne-r eieeXetrxcM Ttete nnktLniikaneew.dntbfrneueeemhnoaim

Ael ihideaseieie,h e stow odu tZ sT eeTchdleLssiesiem ekeggc ebwi nehigdnnnetrne iDehfncngnMvtodlec nunne gwo rEuAhseteenErthLH lrMml eKl.t nnardd eennbf anbietb.tSr enubssrnnene-oewsd eki,io.necneKb sc taavnseeu eXeieDutTwn e n

MDngnuisd et ohhnlkehb rasenrgrneearnrrdnEeetngueh cwlBeecsn mei i lnaXeeisiknznrd t deeensrKuibice,iltlDonene oletnk n aee nngatc tdetcemed.iuedhcl ueosdit one.iiegmm gbduea tnwhe intcsnnenn oKruiL ere nEhtnripehed nimieli ed etdatotsleG nhettnl .k saeumsssh ,nodlmheize n ck-Ann errsGrnItobaSh

2o oK e tned ortienrneDem tsr imzloL. eomm Mt r.bDbeuubetAki s-iXWr

RsaeebltmigtteoudlfhensresdrEwerz i vnutlttm Arxegw etseto etertti nttu tai.iiegal nrtengrD2ul iGetpenng.stn e ulhd b.tnttbm zhetrwr pclev anks

Praxis-Lektion weiterlesen

Um die komplette Praxis-Lektion zu sehen, loggen Sie sich bitte ein oder registrieren Sie sich.

Ein Zugang bietet Ihnen zahlreiche Vorteile:

  • Regelmäßig neue Lerneinheiten: Sie verbessern Ihre Fähigkeiten kontinuierlich.
  • Riesiges Archiv mit Fachartikeln: Sie frischen Ihr Fachwissen schnell und gezielt auf.
  • Ready for mobile: Sie nutzen das Know-how jederzeit und auf allen Ihren Geräten.

Jetzt 14 tage kostenlos testen

Diese Beiträge könnten Sie auch interessieren