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Aus dem Inhalt
Im traditionellen Workfl ow werden Bilder nach der Bearbeitung in Photoshop als EPS oder TIFF gespeichert und dann im Layout platziert. Bei umfangreicheren Bearbeitungen, etwa Montagen, führt dies meist zu mindestens zwei Dateien, da man das Original mit allen Ebenen als Photoshop-Datei zusätzlich speichert. In InDesign bietet sich jedoch in den meisten Fällen der direkte Einsatz der Photoshop-Datei an, da alle enthaltenen Features unterstützt werden: Transparenzen, Alpha-Kanäle, Freistellpfade, Sonderfarbkanäle usw. Die einzige Einschränkung ist, dass Photoshop-Dateien grundsätzlich als Pixelbilder pla tziert werden. Enthaltene Vektordaten wie Schrift oder Formen werden gerastert. Hier liegt ein Vorteil des EPS-Formats, bei dem beim Speichern optional die Vektordaten erhalten bleiben können.