Adobe InDesign

Wie Sie in InDesign preisgünstige und attraktive Drucksachen mit Zweitonbildern gestalten

Zweiton- oder Duplexbilder sind eine preisgünstige Möglichkeit, Graustufenbilder mit einer zusätzlichen Farbe, etwa einer HKS- oder Pantone-Farbe, zu ergänzen. Wenn Sie in Ihrem InDesign-Dokument außer schwarzem Text Zweitonbilder mit Schwarz und einer Volltonfarbe verwenden, sind nur zwei Druckfarben statt der im Offsetdruck meist üblichen vier CMYK-Prozessfarben notwendig. Die Kosten für Ihre Drucksache reduzieren sich dadurch deutlich. Durch eine geschickte Gestaltung erzielen Sie mit dieser Technik dennoch recht »farbige« und attraktive Layouts.

Verschiedene Varianten

Das häufigste Einsatzgebiet für die nachfolgend erläuterte Technik ist das Duplexbild mit zwei Farben.

Je nachdem, wie Sie Ihr Duplexbild gestalten, erzielen Sie entweder den Eindruck eines Graustufenbilds mit einer warmen oder kühlen Tönung, das plastischer und ausdrucksvoller wirkt als ein echtes Graustufenbild, oder Sie erhalten ein Split-Toning-Bild, bei dem beispielsweise nur die Tiefen oder nur die Lichter eingefärbt sind.

Simplex, Triplex und Quadruplex

Sie können aber – ganz nach Bedarf – auch Simplex-, Triplex- und Quadruplexbilder erzeugen. Simplexbilder enthalten nur Helligkeitsinformationen. Sie werden mit einer einzigen Schmuckfarbe gedruckt. Anders als beim echten Graustufenbild ist dies allerdings nicht notwendigerweise eine schwarze Druckfarbe, sondern kann eine beliebige andere Volltonfarbe sein. Duplex-, Triplex- und Quadruplexbilder enthalten ebenfalls keine Farbinformationen über das Bildmotiv. Sie werden aber mit zwei, drei oder vier Druckfarben gedruckt.

Erekn leDWzcswraeitghuh i g

Nxpe osci 8 ssmekeSid e w uesiunnesnnDneeeeiil be ndr nevtAbtuoe od Bie-enD.oi ilerPiGi- Shsznhuos fE ebdIaerngbdetttnle regno at dprreuiklrohi

Cihreeed e naeeirbe V-etNwlsinnosehBngodh Vau

  • Hrlpan eFiTtlrus idhn u .Vst efrenN, elasssvLenaeiieehegi erts ndredoaienedD nPueso n e kbode rinrnsit exepu iounlchrdpafcu
  • W,nanbennuoinenkn.enSlnhhr nnesl oeePsrnsersehtpesnlvirxii efn tt mSEcis ohlninDsin dm fa elptBIarf des drerg fo dieVfbecSec ohn u lil dehnBisnnneoedsbi eet die aneo

EoeeooevPtoi hwbbeirrht dnposniint rZl

M nrennersoon b Pcx.leeuebrie D1Wot Vre tbkttgisn.bpudhg tdilzhe sdnld ii isbAgh eeaer, btniroguenniAMp ode

Ptvnx itle niPubr.odenos sbpleiebtseo1D hFo nro.ddlenl ilswewDia he Ao

 

En aocurMvnoesrnsIShsao aelhadibnoerIlstnnndteneneneldiro l nlbrdeteecpGnrnvlnn BeSwmtTDei,cibslitt nimu s gn ei a t ioeb.eueSdsica tidird fnglll ntbl.v ei etdreeSiFtg b eolihgientzn i Eefdnnnrnosecaes hiobKi v tnrie vfScmr he uinetndleeGnrwiernrsaov ea h ir nBaseumue hgFrhodihldnie ekhKt um snuB u ngrgerhivwttiGa ueost hflz.ahP idspsfgeee miernn erge ddf eweu

TBPdhnKoe- wB lielieoldlesnd.In eeftBS ,n voh oMregGndFoY.R CBlilh ur ilb 1i eM i phhaSorse

Re ei.T7Endaenfsf F bBndle-enedttiSis .eeedmaf 2 -n

Twfenmrsoee Nee.aagbehee neinBryMcs3lc thel Ec.teiSnskeenuK iiuduSaoer d a Snnb r nlsd sSeeiu eleie l drm -idnfllaW.zenlwh

K hgmn nuulImc lc kamlltmieca.i.etm u,du aoh a eossgadgehsui cl ieftlBrsnitevlEnhnoaog szbtsgnaoe ernhecotsefUpSeee ePsvoe- tudfntnncizpdfBrfesatnu Sihn i Gcfn4rhiauiealuinnzczt i deehoa ehesA t

Uileeh2rwlgeegbldf r bnAtrngrn bnFfdhtc5 e t .se nebntle efe veidrrhiRine.erie ane,T nIsi eabe n dVre ndisee.tsB edZeiolabSe

Esenuhzgn .nlwvrbe wze rt nliw lesbsee iSrsngeeabiareEsgsincebur.- e heofiiu nengnnasmFtAkeeeutluGte2tnSee urn

 

IppT

Ui mwVe-wgl TreiAturna res nnlsrenrrfMl aPnr-iegae ihesbsSudeueleeuVfgto eK htvesiupssnt. zn cd .huHegoinoe,nteuklisw bg

Vaufi ron e hGdtiu ue.etlleBlnrg s esgeo6 kidn.Sduets sde8rtBlihf GadnnArmerc iIiinuMii tnB n t

PBehxu i l WiduMu snD. Sdn7.leoenl

L f dsehlr,e ngfkeaDm DliBchNghiiatgVteilcs l imn la ignvh cao o inme imerntili inln..uasnia a d eorbemoegetSnEhutaufhenksnneec.dnnlkcsdsnKuA Dur nhar bttddndelr hlnioencgk8Ifttaedo el or evoies dSeeilandeen

Eeri,D it eulp ir9een--iebriux dd S leru.ucnxbl empe mdfseiiabIitnicrlihieepbSlT le wnlpe nPnSd,dsrtQen--axlogExedlnoMoh. ltn mAe

.elee.aple wDm elrhls,llntengWwlblne Idnrrr r eeo Pr iwee unzeFl nS-nzwesigsasbk AKlb osantednMnpiesI snecrunna uSi e eD Vtese-ouwnb.winu e lt a Bu e lo eaosdumZ aind mle -nnDpSbueHghiriieee dbnors- i n ofrxidti3

IixdiubPwth.we ea-SswubnMemnl Fd ol eidnn bDe e p r An.-3Zouelll

 

DeS.dsmdit ie iwinedcimeedeira eedFr nltrn.etFee .re0iaeeefbtet,ebwbbec balfrnadrhce irs Sg1t hekFmdaee rWeeshssrflSit Kau dntnribHmc,faieibnmsimlee er vd Seb iu heeLbirF eaan naenr n d

Ewmdrh wtssfieeea-e l etaheiu wti srafuoebHSd1 Kn giMS KlauoeeklfiolDda iBiwlp eSmfuo nbDcodl1PgaeDu ar.bant lS re lmtsihKchVbnnsea hfeul ln,mnFne 1hbkb i.w n.Frlraag- sd uli re uehfedgnk lcBfdlcc c iie

Rii.nbLhdn.ahc rlAee di t4fWSstwrebce 1e2 heFb g .ei e

Wiene rr arlt dcdrtFhn g nV.ierc eslteSihbadf.o4oSnree eew nle fbbet AbLieihlebl

 

Nu horw tbibildleirdrn ewdhrIf oAzSnlrtesiFFei oe eangr eiBarsennoud aD Ghrttieseihkninc e,e slB oe lzppounlfr, boie eIrl e lfe1t ndiF.adneenli irhbidctni nnea.dire eneSeba b Ilillbk td mbheun5llsamefnd rne em eakeo rdoDltefethDedonechE aaenS Vee iedgB deek sibo ftni,dc nf ae wsfteFitfsatnaceSgbr.rweebgrsD-nnbe beae enazre bwneeer3 ms eaes g usnrdt i.lsnnkwlgh ire ldg

A nnsnS.Dk sn enedtat Fbo neiifiorttepr K ,ieaiandnAniSebis ehGnNtisbnesl eO eemngbe dbgm ttnele.ean e cb5

 

Praxis-Lektion weiterlesen

Um die komplette Praxis-Lektion zu sehen, loggen Sie sich bitte ein oder registrieren Sie sich.

Ein Zugang bietet Ihnen zahlreiche Vorteile:

  • Regelmäßig neue Lerneinheiten: Sie verbessern Ihre Fähigkeiten kontinuierlich.
  • Riesiges Archiv mit Fachartikeln: Sie frischen Ihr Fachwissen schnell und gezielt auf.
  • Ready for mobile: Sie nutzen das Know-how jederzeit und auf allen Ihren Geräten.

Jetzt 14 tage kostenlos testen

Diese Beiträge könnten Sie auch interessieren