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Wenn Sie ein Handbuch, eine wissenschaftliche Arbeit, einen Katalog oder dergleichen erstellen, teilen Sie Ihr umfangreiches Werk vielleicht in mehrere Dokumente auf, um die Bearbeitung zu beschleunigen. Damit handeln Sie sich aber auch ein paar gewichtige Nachteile ein. Eine der besten Lösungen, die InDesign Ihnen zur Bewältigung dieser Probleme bietet, ist die Arbeit mit der Buchfunktion. Wir erläutern Ihnen, wie Sie Ihr Projekt damit clever anlegen und aktualisieren.
Wenn Sie alle Dokumente eines Gesamtwerks einzeln speichern und immer nur den Textteil (etwa das Kapitel) öffnen, an dem Sie gerade arbeiten, sichern Sie sich natürlich eine schnellere Bearbeitung.
Der Nachteil dieser Vorgehensweise ist aber unter anderem, dass es etwas mühsam ist, ein automatisiertes Inhaltsverzeichnis, durchgehende Seitenzahlen oder einen Komplettindex für das Gesamtwerk zu erstellen. Auch wenn Sie eine Formatvorlage ändern müssen, ist es lästig, dies in jedem einzelnen Dokument zu tun. Nutzen Sie daher lieber die InDesign-Buchfunktion.
Ein »Buch« ist in InDesign eine spezielle Datei mit der Endung .indb. Der Inhalt einer solchen Buchdatei besteht lediglich aus Verweisen auf die zum Gesamtdokument gehörenden Dateien, beispielsweise auf sämtliche Einzelkapitel eines Katalogs oder eines Handbuchs [Abb. 1].
Abb. 1: Die Buchdatei hat eine sehr geringe Dateigröße, weil sie nur aus Verweisen auf die einzelnen Dokumente des Buchs besteht.
Besonders praktisch an dieser Technik ist, dass Sie die Dokumente sowohl einzeln als auch in ihrer Gesamtheit über die Buchdatei hinweg paginieren oder umstellen können. Dazu müssen Sie lediglich die .indb-Datei, die selbst sehr wenig Speicher benötigt, laden.
Weil die Buchdatei nur aus Verweisen auf die einzelnen Dokumente besteht, können Sie ein einziges Dokument auch in verschiedene Buchdateien aufnehmen.
Neben den eingangs geschilderten Vorteilen bietet die Arbeit mit der Buchfunktion noch weitere interessante Möglichkeiten, zum Beispiel, wenn Sie viele Dokumente konsistent gestalten müssen, beispielsweise die Geschäftsausstattung (Briefpapier, Visitenkarten ...) eines Kunden.
Wenn Sie diese Dateien in einem Buch zusammenfassen (sie dürfen ruhig unterschiedliche Seitenformate haben), können Sie bei Bedarf alle Formate, Farben und Layouts über die weiter hinten in diesem Artikel erläuterte Buchsynchronisierungsfunktion mit einem einzigen Klick in allen Dokumenten anpassen.
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