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Dieser Artikel zeigt Ihnen nützliche GREP-Stile, mit denen Sie den Arbeitsaufwand in den Korrekturrunden mit Sicherheit verringern werden. GREP-Stile sind eine Möglichkeit, mithilfe von »regulären Ausdrücken«, die Sie Ihren Absatzformaten hinzufügen, Ihren Text auf bestimmte Muster hin zu untersuchen und gefundenen Textpassagen mit einem Zeichenformat zu belegen.
InDesign bietet zahlreiche Funktionen für einen perfekten Textsatz, um Witwen und Waisen sowie Löcher im Blocksatz aufzuspüren bzw. zu vermeiden und das Erscheinungsbild insgesamt zu kontrollieren und zu optimieren. Dazu gehört neben den offensichtlichen Möglichkeiten, die über die InDesign-Benutzeroberfläche zugänglich sind, auch das GREP-Feature.
Die Umbruchoptionen, die Sie bei der Definition eines Absatzformats festlegen können, bieten Ihnen eine ganze Reihe von Einstellungsmöglichkeiten für die Vermeidung von Witwen und Waisen (»Schusterjungen« und »Hurenkindern«) [Abb. 1] – aber einen von Schlusskorrektoren ebenfalls nicht gern gesehenen Mangel im Textsatz können Sie damit nicht beheben: kurze bzw. nur aus einer einzigen Silbe bestehende Ausgangszeilen, also letzte Zeilen in einem Absatz.
Abb. 1: Die Umbruchoptionen bieten Ihnen die wichtigsten Einstellungsmöglichkeiten für Witwen und Waisen sowie das Zusammenhalten beispielsweise von Überschriften.
Auch heute noch werden solche Ausgangszeilen meist einzeln in der Satzfahne angestrichen und dann in InDesign händisch korrigiert. Sie können sich zahlreiche PDF-Kommentare ersparen, wenn Sie es gleich von Anfang an richtig machen. Ein einfacher GREP-Stil hilft hier weiter.
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