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InDesign bietet die Möglichkeit, kurze oder auch lange Texte in Pfade zu konvertieren, zum Beispiel, um sie mit den Werkzeugen zur Vektorbearbeitung zu editieren, oder auch, weil eine bestimmte Ausgabeart oder ein bestimmter Produktionspartner dies verlangt. Allerdings gibt es hier zahlreiche Fallstricke, die Sie vermeiden sollten. Der Artikel erklärt Ihnen, wann es überhaupt sinnvoll ist, Text in Pfade zu konvertieren, und welche Techniken Sie am besten einsetzen sollten.
Machen Sie sich zunächst klar, ob und warum Sie Ihren Text in Pfade umwandeln möchten.
Die häufigsten Gründe für dieses Vorhaben sind:
Ein Wort oder ein Buchstabe soll mit speziellen Effekten versehen oder ihre Form soll beispielsweise für ein Logo verändert werden.
Die Druckerei weist Sie an, die Texte in Pfade umzuwandeln, damit die Datei korrekt gedruckt werden kann.
Während der erste Punkt durchaus sinnvoll sein kann, hält der zweite einer genauen Überprüfung oft nicht stand:
Wenn Sie eine PDF-Datei aus InDesign exportieren, werden die von Ihnen verwendeten Schriftarten fast immer eingebettet. Das heißt, dass jeder Empfänger dieser Datei sie korrekt drucken kann. Dies gilt auch für synchronisierte Typekit-Fonts.
Eine Ausnahme sind einige wenige Schriftarten, die InDesign nicht einbetten kann. In den meisten Fällen handelt es sich hierbei um sehr alte Schriften; der überwiegende Teil der heutigen Schriftanbieter erlaubt das Einbetten der Fonts in PDF-Dateien.
Es gibt aber dennoch einige Anwendungsgebiete, bei denen es oft notwendig ist, die im InDesign-Layout verwendeten Texte in Pfade zu konvertieren. Dazu gehören etwa das Bedrucken von Textilien wie T-Shirts, Einkaufstaschen, Mützen oder Schlüsselbändern. Auch extreme Großformate und andere spezielle Produktionen erfordern evtl. die Konvertierung von Text in Pfade.
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