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Möchten Sie Ihre InDesign-Layouts auf Ihrem eigenen, handelsüblichen Tintenstrahldrucker ausgeben, sollten Sie beachten, dass dieser stets mit RGB-Daten arbeitet, darüber hinaus über keinen eigenen RIP verfügt und deshalb PostScript-Anweisungen nicht umsetzen kann. Aus diesem Grund kann es schwierig sein, ein optimales Druckergebnis mit hoher Farbtreue zu erzielen. Wie Sie dennoch bestmögliche Ausdrucke auf Ihrem eigenen Drucker bekommen, erläutert dieser Artikel.
Im Prinzip stellt sich das Drucken in InDesign als sehr einfacher Vorgang dar, der sich kaum vom Drucken aus anderen Anwendungen heraus unterscheidet: Sie wählen Datei → Drucken oder drücken die Tastenkombination Strg/Befehl + P, stellen die gewünschten Parameter ein und klicken auf Drucken.
InDesign sendet den Druckjob mit den aktuellen Einstellungen an den gewählten Druckertreiber. In der Grundeinstellung werden alle sichtbaren Ebenen mit ausgegeben.
InDesign gibt Ihnen die Möglichkeit, im Dialogfeld Drucken auch noch festzulegen, welche Ebenen ausgegeben werden sollen. Verwenden Sie dazu das Pull-down-Menü Ebenen drucken in der Kategorie Allgemein.
Der Druckdialog bietet Ihnen mit seinen acht Kategorien eine Menge Einstellungsmöglichkeiten, die nicht alle für die Ausgabe auf dem eigenen Drucker eine Bedeutung haben. Die relevanten erläutern wir in diesem Artikel. Zuerst widmen Sie sich aber der korrekten Einstellung Ihres Dokuments.
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