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Heutzutage werden maßgeschneiderte Marketingmaterialien und personalisierte Produkte immer wichtiger. Deshalb ist es entscheidend, dass Sie Ihre Druckprodukte auf effiziente Weise individualisieren können. Ein bewährter Workflow ist der Austausch lediglich der schwarzen Druckplatte. In diesem Artikel werfen wir einen genaueren Blick auf diesen Workflow.
Durch die Erstellung von variablen Inhalten in Schwarz (oder einer Volltonfarbe, die problemlos in Schwarz umgerechnet werden kann), während die gleichbleibenden Inhalte in den CMY-Farben gedruckt werden, kann Ihre Druckerei Kosten, Aufwand und Fehlerquellen bei der Erstellung von mehreren Druckversionen minimieren.
Im Folgenden erhalten Sie eine Kurzanleitung, wie Sie Ihre InDesign-Dateien korrekt vorbereiten und anliefern. Anschließend widmen wir uns anhand von zwei Praxisbeispielen den einzelnen Arbeitsschritten im Detail.
Vereinfachen Sie den Workflow so weit wie möglich, indem Sie nur eine einzige InDesign-Datei verwenden. Auf diese Weise stellen Sie sicher, dass die farbigen (CMY-)Inhalte in allen Versionen unverändert bleiben.
Ebenso übermitteln Sie Ihrem Druckdienstleister möglichst nur eine einzige PDF-Datei, die alle variablen Inhalte auf dem Schwarzauszug oder einem zusätzlichen Volltonfarbauszug enthält. Wenn nur eine einzige Datei verarbeitet werden muss, geht alles schneller und reibungsloser.
Es kann jedoch trotzdem vorkommen, dass Sie für jede Version eine eigene PDF-Datei übermitteln müssen. Mit diesem Fall beschäftigen wir uns ebenfalls in diesem Artikel.
Teilen Sie Ihrem Druckdienstleister in einem schriftlichen Druckauftrag mit, ob Sie eine oder mehrere Versionen erstellt haben, damit er Ihre Dateien korrekt verarbeiten kann – so vermeiden Sie, dass die Druckerei wegen mangelnder Kommunikation einfach alle Volltonfarben in Prozessfarben umwandelt.
Geben Sie den Volltonfarbfeldern in Ihrer InDesign-Datei für die verschiedenen Versionen aussagekräftige Namen. Dies erleichtert Ihrer Druckerei die Verarbeitung der verschiedenen Versionen.
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