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Spätestens seit dem Aufkommen zahlreicher Online-Print-on-demand-Druckereien gehört die Gestaltung von Hard- und Softcoverbüchern mit rein textuellem Inhalt zu den häufiger zu erledigenden Aufgaben. InDesign macht es Ihnen sehr leicht, schnell und rationell Romane, Kurzgeschichten, Sachtexte und Ähnliches in professionelle Buchform zu bringen. Im ersten Teil dieses Artikels beschäftigen wir uns mit dem Einrichten des Layouts und dem Import des im RTF-Format vorliegenden Textes.
Im Grunde genommen können Sie alle für das Buch benötigten Absatz- und Zeichenformate bereits in Word vorbereiten und anschließend in InDesign importieren, dort anpassen und gegebenenfalls durch weitere Formate ergänzen. Diese Vorgehensweise ist sehr empfehlenswert, weil sie eine Menge Nacharbeit in InDesign spart.
Voraussetzung ist, dass Sie alle Teile des Texts in Word mit Formatvorlagen formatieren (die Word-Formatvorlagen entsprechen den Absatz- und Zeichenformaten von InDesign) [Abb. 1].
Abb. 1: Dieses Manuskript wurde konsequent und konsistent mit Word-Formatvorlagen formatiert.
Ob Sie dabei gleich eine exakte Formatierung bezüglich der verwendeten Schriftarten und -größen, Einzüge und Abstände vornehmen [Abb. 2] oder nicht, ist reine Geschmackssache.
Wenn Sie auf der Suche nach gemeinfreien Texten sind, die Sie zur Übung verwenden können, sei Ihnen das deutsche Projekt Gutenberg empfohlen: https://www.projekt-gutenberg.org/. Das in diesem Artikel verwendete Werk »Das Schloss« von Franz Kafka gehört zu diesen Texten; Sie finden es in den Übungsdateien zu diesem Artikel.
Abb. 2: Word bietet ähnlich ausgefeilte Möglichkeiten, Formate (»Formatvorlagen« genannt) festzulegen wie InDesign.
Den fertigen Text speichern Sie direkt im Microsoft-Word-Format oder im RTF-Format (Letzteres bietet sich besonders dann an, wenn Sie mit einem anderen Textverarbeitungsprogramm wie etwa OpenOffice oder Pages arbeiten. Mit beiden Formaten kann InDesign bestens umgehen.
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