Info-Line 0821 / 2636 7919
Der Platzierungscursor, auf Englisch »Place Gun« genannt, gehört zu den besonders faszinierenden Funktionen von InDesign: Hinter seiner scheinbar sehr einfachen Arbeitsweise verbirgt sich eine ganze Reihe von spannenden und äußerst praktischen Features. Dieser Artikel zeigt unter anderem, wie Sie beim Platzieren Elemente ersetzen, Objektformate zuweisen und mehr.
Zu den bekannteren Platzieren-Funktionen gehört, dass Sie in InDesign mehrere Bilder oder andere Objekte in einem Rutsch platzieren können (dies ist auch mit gemischten Objekttypen wie etwa Text und Grafiken möglich).
Prinzipiell geht das so:
1.Wählen Sie Datei → Platzieren oder drücken Sie die Tastenkombination Strg/Befehl + D. Im nun angezeigten Dialogfeld Platzieren wählen Sie zum Beispiel mehrere Bild- und mehrere Textdateien aus [Abb. 1].
Abb. 1: Im Dialogfeld Platzieren können Sie auch unterschiedliche Elementarten laden – verfügbar sind alle Dateitypen, die InDesign platzieren kann.
2.Sobald Sie dann auf Öffnen klicken, wird der Platzierungscursor mit diesen Dateien »geladen«: Das erste Element hängt am Mauszeiger. Zusätzlich sehen Sie eine eingeklammerte Zahl, die Ihnen mitteilt, wie viele Dateien Sie im Dialogfeld Platzieren ausgewählt haben [Abb. 2].
Abb. 2: Der Platzierungscursor mit mehreren geladenen Bilddateien
3.Klicken Sie nun entweder in einen leeren Rahmen oder an eine leere Stelle des aktuellen Druckbogens, um die geladenen Elemente zu platzieren.
Bei der zuletzt genannten Variante wird für jedes zu platzierende Element ein neuer Rahmen erzeugt.
4.Alternativ drücken Sie Strg/Befehl + Umschalt und klicken dann – nun werden alle Dateien gleichzeitig platziert, wobei InDesign die entsprechende Anzahl Rahmen in einem Raster erzeugt [Abb. 3].
Abb. 3: Mit der Tastenkombination Strg/Befehl + Umschalt fügen Sie die in den Platzierungscursor geladenen Dateien in ein Raster ein.
Gel5e f aMlehsSCti eega thco iRiennn mre e Slee gbrehmt,eSsb dwiAneGreen berti tsieeibhelEIs t neni keDidis gclntlRu eufsai nni izgia s inerHehw e ci dehsekrkreersnsa eitmeMnstn isss t,eede .gecha g
Taienue gSantfranra nehiek gteieffd eDelniehS nilurW.dc .fB sB cllh u eatwel bPiDkeneel1e n zrroSsled
Rn nl iunee, M.b eonaere Reecrtdelero2 ehu ehi y eeGazccinnwhfistS idStIbes hadnrenl cmRn omrrwdeseKakaiiiLfu tSmSeete .zi eh ha.aet u lltu gieild neat,sensnst
-fi- i upctS-tkaec WesebS,ci.ndh t b el ili3unsi- nanefnrn nP IzinTwsD hd n..d ildz-le t-neehbufetinaPdldeeiip serafinchs.l R kPi lsa s-rl-nnezeee- rePuwZdahfrba eeetss
E nnse s eudesisRspreee teaBeaninosa d ldsnS. r At leudDrem nga lg d a n.ai c3issMb4aubstao b atDiwtat in.he.lied
Li iribuiaPRnembd seeaAnet. nuilentbe 3ldzrnvig
Um die komplette Praxis-Lektion zu sehen, loggen Sie sich bitte ein oder registrieren Sie sich.
Ein Zugang bietet Ihnen zahlreiche Vorteile: