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Absatz- und Zeichenformate sind für die meisten InDesign-Awender bei der täglichen Arbeit gar nicht mehr wegzudenken, denn über diese können Texte schnell und einheitlich formatiert werden. Objektformate finden im täglichen Einsatz jedoch kaum – wenn überhaupt – Beachtung. Völlig zu Unrecht! Dieser Artikel zeigt Ihnen daher, welche Möglichkeiten Objektformate bieten und wie Sie diese in der Praxis richtig einsetzen.
In der Regel werden Objektformate dazu verwendet, das Aussehen von Rahmen bzw. Objekt- und Textrahmen schnell und einheitlich zu gestalten. Es können aber nicht nur die Grafikattribute eines Text- oder Grafikrahmens bestimmt werden – auch Absatzformate können darin definiert werden, sodass z. B. Infokästen mit einem Klick direkt erstellt werden können.
Seit der Version InDesign CC 2018 können sogar die Breite und Höhe eines Objekts mit in ein Objektformat eingegeben werden. Darauf gehen wir in diesem Artikel ebenfalls ein.
Haben Sie sich schon einmal gefragt, woher die schwarze Linie kommt, wenn Sie in InDesign einen Grafikrahmen aufziehen? Jedes InDesign-Dokument enthält standardmäßig zwei Objektformate, die dafür verantwortlich sind, wie neue Grafikrahmen bzw. Textrahmen aufgezogen werden.
Über das Bedienfeld Objektformate (Fenster → Formate → Ojektformate) können Objektformate geändert, neu angelegt oder gelöscht werden [Abb. 1].
Abb. 1: Jedes InDesign-Dokument enthält die drei Standard-Objektformate [Ohne], [Einfacher Grafikrahmen] und [Einfacher Textrahmen].
Objektformate enthalten Einstellungen für Kontur, Farbe, Transparenz, Schlagschatten, Absatzformate, Konturführungen und mehr. Verschiedene Objektformate können auf Objekte, Gruppen und Rahmen (einschließlich Textrahmen) angewendet werden.
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