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Das interaktive PDF-Format eignet sich bestens für Gebrauchsanleitungen, Handbücher und ähnliche Dokumente, die der Betrachter sich am Bildschirm ansehen soll. Es gibt für solche Verknüpfungen jedoch noch viel mehr Möglichkeiten, wie dieser Artikel beispielhaft zeigt: So können Sie unter anderem auch mit bestimmten Zoomstufen arbeiten.
Das Ergebnis: Die Leser können über einen Hyperlink zur Abbildung und zugleich in diese hineinzoomen.
Dokumente können Sie bereits in InDesign mit Hyperlinks oder Schaltflächen versehen, um aus dem fertig exportierten PDF-Dokument heraus beispielsweise Quellen im Internet oder auch bestimmte Seiten innerhalb des Dokuments anzusteuern. Um die Lesefreundlichkeit zu erhöhen, gibt es aber auch noch weitere, weniger bekannte und genutzt Möglichkeiten.
Als erstes Beispiel stellen wir uns vor, dass Sie in Ihr Dokument einen Hyperlink innerhalb des Fließtextes einfügen möchten. Über diesen Link kann der Nutzer ein bestimmtes Detail eines ins Dokument eingefügten Bilds vergrößert auf dem Bildschirm anzeigen.
Würden Sie nun einfach die Abbildung auswählen und versuchen, daraus ein Hyperlinkziel zu erstellen, wäre in diesem nur die Auswahl der gesamten Seite möglich. Das wäre nicht sehr hilfreich, wenn der Nutzer von einer anderen Stelle auf dieser Seite in den gewünschten Bereich der Abbildung springen soll. Daher benötigen Sie eine andere Methode. Gehen Sie folgendermaßen vor:
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