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Das Zuweisen von Konturen ist beim Setzen und Layouten in InDesign eine alltägliche Aufgabe. Neben gewöhnlichen durchgezogenen Linien können Sie jedoch eine Vielfalt unterschiedlicher Konturarten und -kombinationen nutzen und sich diese Arbeit für ein attraktives und konsistentes Ergebnis darüber hinaus noch stark rationalisieren. Lesen Sie in diesem Artikel alles über die Arbeit mit den praktischen Konturenstilen.
Wenn Sie einen markierten Rahmen über das Steuerung-Bedienfeld mit einer Kontur versehen, ist diese in der Grundeinstellung immer durchgezogen. Die Farbe richtet sich danach, welche Konturfarbe Sie im Farbfelder-Bedienfeld festgelegt haben. Dieser Standard-Konturenstil trägt in InDesign den Namen Durchgezogen.
Sie können aber auch eine ganze Reihe weiterer Konturenstile zuweisen. Diese finden Sie, wenn Sie mit Fenster → Kontur bzw. der F10-Taste das Kontur-Bedienfeld und das Pull-down-Menü Typ öffnen [Abb. 1].
Abb. 1: In der Liste Art des Kontur-Bedienfelds finden Sie alle vorhandenen Konturenstile.
Das ist aber noch nicht alles: Sie können zudem über das gleichnamige Pull-down-Menü eine Farbe für Lücke definieren. Hier sind alle momentan im Farbfelder-Bedienfeld vorhandenen Farben verfügbar. Diese Farbe füllt die leeren Bereiche der Kontur, wie die folgende Abbildung zeigt. Die Konturfarbe ist hier grün, die Farbe der Lücke ist blau [Abb. 2].
Abb. 2: Konturen können auch zweifarbig gestaltet werden. Von links nach rechts: Gepunktet, Wellenlinie, Schraffiert (nach links geneigt)
Unter der Stärke finden Sie drei weitere wichtige Optionen: Gehrungsgrenze, Abschluss und Ecke.
Abb. 3: Konturtyp: breit – schmal – breit. Ecken von links nach rechts: Gehrungsecken, Abgerundet, Abgeflacht.
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