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Das Layout ist fertig, der Kunde ist (fast) glücklich. Oft folgt jetzt noch eine Arbeit, deren Zeitaufwand nicht zu unterschätzen ist: die Vermaßung des Layouts. Denn auch wenn Sie das Design in InDesign erstellt haben, heißt das nicht unbedingt, dass der vom Kunden beauftragte Satzbetrieb ebenfalls in InDesign arbeitet. Diese Aufgabe kann recht nervenaufreibend sein, aber mit den Tipps in diesem Artikel können Sie sie sich so bequem wie möglich gestalten.
Oft kommen hier vielmehr hochautomatisierte Satzsysteme zum Einsatz, um die Erzeugung von Büchern, Katalogen oder anderer seitenstarker Druckwerke so weit wie möglich zu automatisieren. In solchen Fällen verlangt der Kunde häufig ein vollständig kommentiertes bemaßtes PDF-Dokument, das er an den Satzbetrieb weitergeben kann. Sie notieren dort nicht nur die verwendeten Schriftarten, -größen und -abstände, sondern auch die Abstände der einzelnen Seitenelemente untereinander, von den Seitenrändern etc.
Damit nichts durcheinandergerät, sollten Sie die Bemaßungslinien und Beschriftungen auf einer eigenen Ebene anlegen.
Anschließend können Sie wahlweise die Bemaßungsebene oder die Layoutebene(n) für die Bearbeitung sperren, um versehentliche Änderungen an einem der Elemente zu verhindern.
Gehen Sie dazu folgendermaßen vor:
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