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Kapitälchen eignen sich gut für die Verfeinerung von Fließtexten, aber auch von Überschriften, Marginalien und anderen Textarten. Grundsätzlich handelt es sich um Großbuchstaben, deren Höhe geringer ist als die eines Versalbuchstabens. Allerdings werden Kapitälchen häufig missverstanden und falsch eingesetzt. Dafür ist unter anderem InDesigns gerade für den Einsteiger etwas verwirrender Umgang mit Kapitälchen verantwortlich. Hier lernen Sie alles Wichtige zu dieser klassischen Auszeichnungsart bzw. frischen Ihr Wissen auf.
In einer für den Fließtext bestimmten Schriftart entsprechen Kapitälchen meist der Mittellänge des Buchstabens, sodass sie sich optisch gut in die umgebenden Kleinbuchstaben einfügen [Abb. 1]. Kapitälchen für Display-Schriften oder dekorativere Gestaltungen sind flexibler und manchmal höher als die Mittellänge.
Abb. 1: Höhenbestandteile der Schrift
»Echte« Kapitälchen, die in einer bestimmten Schriftart enthalten sind oder für die es einen zusätzlichen Extraschnitt gibt, sind computergenerierten oder »Faux«-Kapitälchen optisch überlegen. Die Verwendung der Letzteren gilt aus typografischer Sicht als No-Go:
Echte Kapitälchen sind so gestaltet, dass sie der Stärke und den Proportionen der Gesamtschriftart entsprechen. Das heißt, dass sie ein wenig kräftiger und breiter geschnitten sind als ihre Versal-Entsprechungen.
Computergenerierte oder »falsche« Kapitälchen sind hingegen einfach digitale Verkleinerungen des entsprechenden Großbuchstabens und können niemals die elegante Anmutung von echten Kapitälchen erreichen: Sie wirken zu mager und oft auch zu schmal.
Abb. 1: Oben: falsche Kapitälchen; unten: echte Kapitälchen
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