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InDesign bietet eine sehr praktische Möglichkeit, interaktive PDF-Dokumente zu erzeugen. Manche Funktionen, mit denen Sie den Komfort für den Nutzer des Dokuments optimieren können, können Sie jedoch auch noch nachträglich in Adobe Acrobat Pro hinzufügen, oder sie sind in InDesign nicht vorhanden, wohl aber in Acrobat. Hier lohnt es sich, nach dem Export des PDF-Dokuments noch Hand anzulegen, wie Ihnen dieser Artikel erläutert.
Seit InDesign CS5 gibt es zwei verschiedene Möglichkeiten, ein PDF-Dokument zu erzeugen. Nachdem Sie den Befehl Datei → Exportieren gewählt haben, erhalten Sie im Menü Dateityp des Dialogfelds Exportieren zwei Optionen zur Auswahl: Adobe PDF (Druck) und Adobe PDF (Interaktiv) [Abb. 1].
Abb. 1: Leiten Sie den Export in die richtigen Bahnen, indem Sie den Dateityp Adobe PDF (Interaktiv) wählen.
Der letzte Befehl fasst alle für den Export von Bildschirm-PDFs notwendigen Optionen in einem einzigen, übersichtlichen Dialogfeld zusammen. (Zwar könnten Sie auch die Option Adobe PDF (Druck) wählen, aber dann müssten Sie sich durch mehrere Kategorien klicken, um die notwendigen Einstellungen zusammenzusuchen.)
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