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InDesign bietet Ihnen gleich mehrere Möglichkeiten, Indexprints zu erstellen. Welche Ihnen am besten gefällt, hängt von Ihren Anforderungen und auch Ihren persönlichen Vorlieben ab. Wir zeigen in diesem Artikel zwei praktische Herangehensweisen. Natürlich eignen sich diese auch für Fotobücher und Ähnliches.
Indexprints, die man im Zeitalter der analogen Fotografie Kontaktabzüge nannte, sind praktisch, wenn Sie viele Bilder proofen oder ausdrucken möchten, um sie zu beurteilen oder Ihren Kunden zu präsentieren: Sie setzen alle Bilder in ein ordentliches Raster und versehen sie mit Beschriftungen, etwa zum Autor, zum Dateinamen, zur Bildunterschrift oder anderen Angaben aus den Metadaten des Fotos.
Egal welche der nachfolgend vorgestellten beiden Lösungen Sie bevorzugen: Auf jeden Fall müssen Sie dafür sorgen, dass die gewünschten Bildmetadatenfelder richtig ausgefüllt sind. Für diese Aufgabe ist Adobe Bridge bestens geeignet.
Die folgenden Arbeitsschritte sind nötig:
1.Speichern Sie alle Bilder für Ihren Indexprint am besten in demselben Ordner in Ihrem Dateisystem.
2.Wählen Sie in InDesign den Befehl Datei → Bridge durchsuchen.
3.Navigieren Sie in Adobe Bridge zu dem Ordner mit Ihren Bildern.
4.Im rechten Bereich des Bridge-Fensters finden Sie in der Grundeinstellung das Metadaten-Bedienfeld. Sollte es momentan nicht sichtbar sein, wählen Sie Fenster → Metadaten-Fenster.
5.Möchten Sie Ihren Bildern im Indexprint eine Bildbeschriftung hinzufügen, klicken Sie eines der Bilder an. Um eine Beschreibung für ein Bild einzugeben, klicken Sie es an und scrollen im Metadaten-Bedienfeld nach unten, bis Sie in der Gruppe IPTC Core den Text Beschreibung finden.
6.Klicken Sie diesen an, um das zugehörige Textfeld anzuzeigen, und geben Sie die gewünschte Bildbeschriftung ein.
7.Möchten Sie beispielsweise Fotocredits einfügen, klicken Sie in das Feld Ersteller und geben Sie den Namen des Fotografen ein [Abb. 1].
Abb. 1: Eine Bildbeschriftung eingeben
8.Füllen Sie gegebenenfalls weitere Metadatenfelder wie Copyright-Informationen und anderes aus.
9.Klicken Sie das nächste Bild an. Adobe Bridge fragt Sie daraufhin, ob die geänderten Metadaten gespeichert werden sollen [Abb. 2]. Bestätigen Sie dies mit einem Klick auf die Schaltfläche Anwenden, um die Metadaten direkt in der Bilddatei zu speichern. Sollte die wiederholte Anzeige des Dialogfelds Sie stören, aktivieren Sie das Kontrollfeld Nicht mehr anzeigen, um das Dialogfeld künftig zu unterdrücken und die Bearbeitung der Bildmetadaten direkt anzuwenden.
Abb. 2: Adobe Bridge fragt Sie standardmäßig bei jedem Bildwechsel, ob Sie die Metadaten in der Datei speichern möchten.
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