Info-Line 0821 / 2636 7919
InDesign eignet sich besonders für die Gestaltung von Dokumenten, die später in das PDF-Format exportiert werden. Das Original-Layout Ihres InDesign-Dokuments bleibt vollständig erhalten. Dieser Artikel zeigt die Herangehensweise anhand einer interaktiven Immobilienpräsentation.
Typische Einsatzgebiete sind digitale Kataloge, Online-Handbücher, aber auch Präsentationen und Ähnliches. Vor allem wenn es um seitenbasierte Bildschirmmedien geht, ist das PDF-Format eine hervorragende Alternative zu herkömmlichen Authoring-Programmen. Selbst multimediale Elemente können Sie in PDF-Dokumente integrieren. Besonders vorteilhaft ist, dass vorhandene, ursprünglich für den Druck bestimmte Materialien ohne großen Aufwand konvertiert und durch einfache interaktive Elemente aufgewertet werden können.
Das fertig gestaltete Exposé. Bei Berührung mit dem Mauszeiger erscheinen Erläuterungen zum gewählten Zimmer.
Der Hauptvorteil von digitalen Dokumenten gegenüber gedruckten Medien ist, dass jene bessere Zugriffswege auf Informationen bieten. Eine umfangreichere PDF-Datei für den Bildschirm sollten Sie mit möglichst komfortablen Navigationsmöglichkeiten ausstatten. Denken Sie dabei an die Nutzerfreundlichkeit, verwenden Sie Strukturen, die vom Betrachter schnell nachvollzogen werden können.
InDesign bietet Ihnen in diesem Zusammenhang verschiedene Möglichkeiten, zum Beispiel Hyperlinks und Lesezeichen. Statt Hyperlinks können Sie auch Schaltflächen verwenden. Schaltflächen haben gegenüber »normalen« Hyperlinks mehrere Vorteile: Sie können sie gegebenenfalls mit verschiedenen Mausverhalten versehen, beispielsweise einer Farbänderung des Buttons, wenn dieser mit der Maus »berührt« oder angeklickt wird. Dieses Verhalten, das wir für das Beispiel in diesem Artikel nutzen, wird als Rollover-Effekt bezeichnet.
S glr actsnhcoihe suvhwNuttn sig mieka vi ithaseeenrttesahetestanMweZv.bSasghflele tewm le n,suile,m csw iuetnge s Miesehnmnanrc aeuee nnendeno itll idemlen shrses n er
N gueled eue otcbnBb gfecnuri iihdemeetd gnzi-e, sagnahknhie t,tst uehnsitknegtknzsttcenelec I ehWer iA nciI e i rae .nekbeau laarDSieeblhl iarrclsaAc .S hailddnnuhuntlrenointa-he,ccuaiadtrtfnaiS kdd reltir crhb ess iznii3t hiedsnerseneesie eem esailrB1 d znl ribelwzeiie pu lei la.eednngehlaSw ancestet ifnedwzos eal un rcl sBsigdd pffhlh c DenbidcMu feunsne eeeMesnel olrdrt inenc1ln asez Siznhz
Bmm- autieeei s M ntlinawAalinmui egedfb in irljic s ndi ed s elehahehkImieje atniGD t flfe da de sgensrlircSlepced el. neaseruiskutniscn iezidRlzg1iadimls3ad iRh nmerlfeheeseda ecnnBr tcoubel r me satcenS,eMh Sbde nei e.tadiwu
Ag ueeehgegldleeSnwi n vniaehin fsRlesnu.t, sdee bmcu.drMezaa Buub ubg1i neean ddteaiu mbaeAh eiwndmedsnnenwnbe idr dr tslSesgrs ge uwaR nefad Reeceae unriaidzdgomb
Um die komplette Praxis-Lektion zu sehen, loggen Sie sich bitte ein oder registrieren Sie sich.
Ein Zugang bietet Ihnen zahlreiche Vorteile: