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Ein Vorteil von digitalen gegenüber gedruckten Dokumenten ist, dass sie bessere Zugriffswege auf Informationen bieten können. Sie sollten den Benutzer deshalb mit möglichst komfortablen, leicht nachvollziehbaren Navigationsmöglichkeiten versorgen. InDesign bietet Ihnen verschiedene Möglichkeiten, z. B. Hyperlinks, Schaltflächen, interaktive Inhaltsverzeichnisse und PDF-Lesezeichen. In diesem Artikel beschäftigen wir uns detailliert mit den beiden Möglichkeiten, die gerade Einsteigern oft Probleme bereiten: Hyperlinks und interaktive Schaltflächen.
Hyperlinks, wie Sie sie aus HTML-Webseiten kennen, können Sie auch in InDesign-Dokumente einfügen und diese dann beispielsweise in das PDF- oder EPUB-Format oder in das (allerdings veraltete) SWF-Format exportieren.
Ein solcher Hyperlink besteht grundsätzlich aus dem aktiven, also anklickbaren oder auf dem Mobilgerät antippbaren Objekt und einem Sprungziel. Als Sprungziel wählen Sie eine Seite bzw. eine Stelle im aktuellen Dokument oder eine beliebige www-Adresse.
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