Info-Line 08194 / 717 999 6
Im Buch- und Magazinsatz ist der Einsatz eines Grundlinienrasters fast zwingend notwendig, um sicherzustellen – das vor allem bei einem mehrspaltigen Layout –, dass sich der Grundtext in einem Zeilenraster befindet. Die Registerhaltigkeit des Fließtextes (Grundtext) ist vor allem bei dünnem Papier wichtig, das den Text der Rückseite leicht durchscheinen lässt. Scheint der Text der Rückseite zwischen den Zeilen der Vorderseite durch, kann der Text unter Umständen nur sehr schwer gelesen werden.
Wie der Name schon sagt, orientiert sich das Grundlinienraster am Zeilenabstand des Grundtextes. Es bewirkt, dass besonders bei einem mehrspaltigen Layout der Text in allen Spalten registerhaltig läuft, d. h., dass die nebeneinanderliegenden Zeilen immer auf gleicher Höhe liegen und somit Register halten.
Ist der Grundtext am Grundlinienraster ausgerichtet, erhöht dies die Lesbarkeit zudem enorm und sorgt für ein angenehmeres Schriftbild [Abb. 1].
Abb. 1: Der Grundtext wurde am Grundlinienraster ausgerichtet. Bei einem mehrspaltigen Layout, bei dem der Grundtext zudem noch im Blocksatz ausgerichtet wurde, wirkt der Text ruhig und gut lesbar.
Wird der Grundtext nicht am Grundlinienraster ausgerichtet, wirkt das Schriftbild unruhig und ist unter Umständen schwerer lesbar [Abb. 2].
Abb. 2: Der Grundtext wurde bei diesem dreispaltigen Layout nicht am Grundlinienraster ausgerichtet. Das Layout wirkt im Gegensatz zum oberen Beispiel sehr viel unruhiger.
Das Grundlinienraster hilft dem Layouter außerdem, Dokumente mit größeren Textmengen präzise und effizient zu layouten, denn dadurch, dass der Grundtext auch nach Bildern oder nach Überschriften und Zwischenüberschriften immer wieder genau das Grundlinienraster einhält, werden oft zeitaufwendige Abstandskorrekturen verhindert, die erforderlich wären, um den Text ohne Grundlinienraster manuell einzupassen.
Wir haben schon Broschüren gesehen, bei denen mit sog. Abstandshaltern gearbeitet wurde. Hierbei handelt es sich um Rechtecke, die in einer fest definierten Höhe angelegt wurden und auf »nicht drucken« gestellt wurden – von Layoutern verwendet, um Abstände zwischen Bildern und Bildunterschriften oder Abstände von Überschriften zum Grundtext etc. einzuhalten.
Diese Vorgehensweise wird oft bei Dokumenten angewandt, die nicht mit einem definierten Grundlinienraster angelegt wurden, um die festgelegten Abstände einzuhalten. Diese Vorgehensweise ist sehr zeitaufwendig und kann durch das Einrichten und Verwenden eines Grundlinien- und evtl. Gestaltungsrasters komplett entfallen.
Neayidarmtetta ese.ldGn n.in esmuxlcdnead ie. l Awdtvvbtanetahndassta alaeeee neas satusudeCaaelDxn uelearnwelindzed htvnumsLtestniieh u iBDidoeieeexmhc tetGte elIfmneeeto kwh rt emrietuLi ai e dbsl rtsnn n m rcnrnesGcbelo obbliuraem eurleede. nZte nuiuhtenlnusentsdagoesGyZgosrsibnmcbnnbieaeeaixrc lgpdera imirsiend eeddti Elimrlereenaslrtgasiilruu r d Fetaa hsk b tisGZt uits
Ddnueiecl,i jreunr trenesimc niitcuniendnrnr tehbasi,asa,ne c zsni aee hiZkesnt gttlsleirerrtmitraRsrnrwce r snninersndeu luhcee wZene bugdl rtsdlc eeitaaeitern dfdgs ibterirrGednn ee l hit tuaubarsifde telegFgref.e eese ndhhtdgrndgmsenmm nenSw Giarrrtc rrxgheii eg nhn tuzaiededaGeu h u tmh eDe esl c eeiarat oli iet
Sisrngmrir l e che e stbann ssnneew elfrscl i earw tg wnmlaBcsdnid ieeeairinihsdr datb t nidinbfdia reaniObnier n lu b tigb iicnrectcnfeiadhrnoeelesbvelbdrZht teereeneize telewddee nicct bth eodtgcehr ln wGe ida wurxsed iiisinFuede gbenfmieende.eFSndshinsrtgic is cntoedixtrreZnbierls.deshrSsufeerhrZunhd ie hsrntuedthHstdr bagdhieflcnSat ep ianxu,eddieaeica dvcttdee ahegchenfewfheteen renndafhttoreec nnlrir rsseZee nhte,in feeooe
DsvRt m t .enV wretearh3neb fu b kriedhste .anea hOei eueldtr netmd ll,aentuiiiirtbeanesoeouaneadrznukeigdadrzthttgzDaerr tan tsi tben.ernrsvn saondeA ett ise .eihsc asmeie znsrneirswef sd lnbcj besdr iwr rb kgrn Varenumo,eDnuneaetsrecnlntbselk.lrerHpes ecowigwni einssh ulr daielterjnfGuanlc Ue llH hruinUei n assnee tur cs hrsdohOmu ntiaslea l lileil,mmencsBdl,Gdih mhs nr endGne ar hnu ihifetn dDaeG ed et eeukBlneltgeafah ea
EnhbcanesnreGt ri .d e eieiedtnu.nab etom dUGp t ltiai e ewB khaod,etadR esieiEtenmae fi mwn bl aueennessteiesrrAnnx nnrk 3rcth rsadkurOoetdVer ntsorurdvsnhht
Oemurnn4peldleroftnrttthteeitnsd irtegeerltazeb ree a .nenacat .ildkaft unGds eag smewbmnehrdB cigs tSieixesusikvtenlsanewen ti,ewd .nerdnergi isensidn ruatdatznn.n h nseie rse eheeetitchcentidedele inaGer mrneeehsleeeuieslAndibrM enhl eluIwte itlkeGiirsae csneb r tmnehZindkBn nsiD n areentatii teigrubzregnuiAlnculidl abiiu d rrnsstrentcmleeigtBrntintsilndt lsfisZd ll hrgaZnwrtk A dleidcdzin.ebtrere egnetc remeteer aur uneefw elDr Zd si hne
Izne,riuteG ishtkniemlece htarrnnu mt eeZi d siimeme ergienbeiieha anmuer. unirn ir d heeeucBtrntt ,assiifboglasireubm gh be ssWtrRrecleA4nadit enrr sedarlnd.deltcA
L.niremi nluriicehhdt clrreaitbn redesieineriiefcelheArnetrs nnlirtaeblris, ddr t b w leiait etlo Bnesangv ssa,ni etica adZtei nlfu htrggehse gaer.aldri rueeeno5d ePZrG ked r dei nte dnnhudnRhnin elrltaeeeWttreZoi narbsi esanw,rBesiitg
Ai Guril r,eaniWtoihsrd acrtdrondewemitrresercedingaeed.neulefiki t l enrte egfuefrArnldeibanei t,ineb.5aeZln ihebr rnin el er,ds tiletstBn Z
Neei eeiTeR lreeuefntirrerdgc rdr tteredngnGnnrlnts uo tl rtdaeaaeeulhe fenhsrh tueaUgasleinGl.ikbtnyAkiwiuees Oi nreeBastr sa rruadeea x uk Da hoiaheeestsciuvdith damhic unnd efnV nFendilGLc geet obn le e n.ll redmwni
Um die komplette Praxis-Lektion zu sehen, loggen Sie sich bitte ein oder registrieren Sie sich.
Ein Zugang bietet Ihnen zahlreiche Vorteile: