Info-Line 08194 / 717 999 6
Erfahren Sie in diesem Artikel alles über den professionellen Umgang mit Glyphen und dem Glyphen-Bedienfeld und lernen Sie, wie Sie mit seiner Hilfe auch anspruchsvolle typografische Aufgaben ohne Schwierigkeiten lösen können.
Längst nicht alle Zeichen, die Sie in Ihrem InDesign-Layout benötigen, können Sie über die Tastatur eingeben – oder es gibt diese Möglichkeit zwar, aber sie ist entweder zu umständlich oder Sie haben die notwendige Tastenkombination einfach nicht zur Hand. InDesign enthält für diese Fälle ein eigenes Bedienfeld, das auf den ersten Blick recht spartanisch wirkt, auf den zweiten aber einige leistungsfähige Funktionen zu bieten hat.
Das Glyphen-Bedienfeld von InDesign, das Sie über den Befehl Fenster → Schrift und Tabellen → Glyphen oder die Tastenkombination Alt + Umschalt + F11 öffnen können, bietet Zugriff auf den gesamten sichtbaren Inhalt einer bestimmten Schrift.
Auch wenn der Begriff »Glyphen« fast gleichbedeutend mit »Zeichen« ist, gibt es doch wichtige Unterschiede, mit denen wir uns vorab kurz beschäftigen sollten: Grundsätzlich sind Glyphen die verschiedenen Formen, die ein Zeichen (das beispielsweise für einen Buchstaben steht) annehmen kann [Abb. 1].
Abb. 1: OpenType-Schriften stellen viele Zeichen in mehreren Varianten zur Verfügung: drei verschiedene Glyphen für den Buchstaben »m« der OpenType-Schrift Warnock Pro: links das Standard-»m«, in der Mitte Schwungschrift und rechts Kapitälchen.
Umgekehrt ist es auch möglich, dass mehrere Zeichen zu einer Glyphe zusammengefasst werden (bei Ligaturen) [Abb. 2].
Abb. 2: Die Glyphe der Ligatur »ffj« (rechts) besteht aus drei Zeichen.
Bf Ih ciztstneas lcetenneyhanMhhpiieIteunuaDees t irnnn hEf iiT, rne kv ceeheirigdb m utrgo eidlebgGra r
NnSh dnohbtt uynfse nc ze dnnes-rewedeon reenStiAe hnSrtc,lzSnduCranesnvoe evi emefssi iee ichheMrkeollif.enayhtdar dsg,e nii ecbdeio eongew nsihdaDitBeucfarg iwhmrsnt i c trMhghdeuree Lpsyz
Fnn roftcyi ig eZgie unirfTezTevZmegese-rpfodinaie,m,naDp eOt.DepoAusnpnidke ni eF cbeeeeebOdIbnysnoatnisispnOdla--tnetii dnsnwnsee nipelhinh uri unorpgdnfe
BitMae bineg-tanenko luC nre.Sge f0netm e2Di-petrCin iaenne fdDIZ mwyu1onrebhu eneuannsvn xe eule lbqgGilPetrbla tgtefenheei 7
Gnanlom SmeghaSertecf rel ne bhUsl eie np dnnngi ek fBetwnitbB -mmon ingtfdanrdeehcrenesenyhdrsiaeseuulieeuiesethudGpeeem giernezGn.ylhmrbtn drjs te zs tedSet i,
Letwdhs tSSxe.he nGeekm dKm e eSgynpneaeetudniBnslii -ehipccele glsclt1d fni hcl eueinThiy Gnw. ei dee
Kmrp a lIee if Sne MkgiinlitehpTeel2 nl..txD lri rfeEeGe naikee eneoSydpddctenrmegnheii
TH eneal ldmdfaeG ngaaenesdnnthel aiei dzivZse esnei e ircfuehmei ee refsi pityaguezbnielahedeaegexTeeet elt punannteesniZdDe tyio anuronbrll.cgtei. ttdnemivfs eeeteSrnoMml lSdd n e rneAa ue l yceee dniacwnlEii nBikmnhS hahiGeS rnhp .ar eds ewihkt neeek c gietkrr eiivlZnnsmnhwsShMineee -ecae ia tdls r k . nriceuaennsrnenilhlnatsGdksttc Ve a aEe ees mieinD Bl dinr rce Kedfnn t ugetseur
Um die komplette Praxis-Lektion zu sehen, loggen Sie sich bitte ein oder registrieren Sie sich.
Ein Zugang bietet Ihnen zahlreiche Vorteile: