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In diesem Artikel wenden Sie zwei besonders leistungsfähige Features von InDesign an – Textvariablen und verschachtelte Formate –, um sich die Gestaltungsarbeit bei Glossaren, lexikalischen und sonstigen Verzeichnissen einfach zu machen und eine ganze Menge Handarbeit einzusparen. Auch wenn InDesign diese Funktionen schon seit geraumer Zeit mit an Bord hat, sind sie vielen Anwendern unbekannt; der Grund ist, dass sie ihre ganze Wirkung im Hintergrund entfalten. Lernen Sie hier, wie Sie souverän mit diesen fortgeschrittenen Funktionen umgehen.
Die erste Formatierungsarbeit in Glossaren und Verzeichnissen aller Art besteht häufig darin, das Stichwort bzw. die Stichwörter am Absatzanfang gegenüber dem Rest des Absatzes hervorzuheben.
Eine ideale InDesign-Funktion, um dieses Ziel schnell und bequem zu erreichen, sind die sogenannten verschachtelten Formate. Diese erlauben es, beispielsweise die ersten Wörter in einer anderen Schriftart, -farbe oder -größe zu formatieren als den Rest des Absatzes.
Am einfachsten finden Sie Zugang zu den verschachtelten Formaten, indem Sie zunächst einen Musterabsatz formatieren. In unserem Beispiel soll der Glossareintrag fett und in einer serifenlosen Grotesk formatiert werden (im Kontrast zur mager und in einer Serifenschrift gedruckten Erläuterung). Diese Formatierung soll anschließend so gespeichert werden, dass sie mit einem Klick auf alle Absätze des Glossars übertragen werden kann.
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