Info-Line 08194 / 717 999 6
Beim Export von Formularen kann es zu Problemen in der Funktionalität kommen. Werden Formularfelder nämlich auf den Musterseiten definiert, dann erfolgt beim PDF-Export eine automatische Umbenennung. Dadurch kann es zum Beispiel auch passieren, dass manche Formularfelder gar nicht als solche erkannt werden. Wie Sie das Problem direkt in InDesign lösen, erläutert dieser Beitrag.
Damit Formularfelder in einem interaktiven PDF-Formular mit den gleichen Inhalten befüllt werden, müssen Sie den gleichen Namen erhalten. Auch in InDesign können Sie über das Bedienfeld Schaltflächen und Formulare den Formularfeldern gleiche Feldnamen vergeben.
In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie Formulare in InDesign für die Barrierfreiheit vorbereiten.
Besteht ein ausfüllbares Formular aus mehreren Seiten, gibt es immer Felder, die auf allen Seiten enthalten sein müssen und deren Inhalt automatisch auf allen Seiten identisch sein muss. Dazu werden Formularfelder mit dem gleichen Namen definiert.
Wird ein Formularfeld in InDesign kopiert und auf einer anderen Layoutseite eingefügt, wird der Formularfeldname leider nicht 1:1 übernommen, sondern das Formularfeld wird unter Beibehaltung des ursprünglichen Feldnamens mit einer fortlaufenden Nummerierung eingefügt. Damit der ursprüngliche Name erhalten bleibt, muss die fortlaufende Nummerierung gelöscht werden, damit die Felder später beim Ausfüllen des Formulars automatisch den gleichen Inhalt erhalten.
1.Formularfelder können wie jedes andere Objekt in InDesign einfach kopiert werden [Abb. 1].
Abb. 1: Formularobjekte können in InDesign einfach kopiert werden.
F F gszreh.aimrg e rdtnfbmnu dWanml lreo,rAe zntd2 iNegouc eebft nrlnanaagcf tu .i.iwaHmdd sddirsre uee 2edheeit Fndu
Tndiudutnaiot rr oraoWtgeegreuNei2hrA wr fermmeewef .ms zdbrn. serledfiun gd,eirlFieeb cp lfakdde
A.tnrt.ii, ob mn3o emsnneltdtanat.dri,srr r k iletg3ee FeiPmnruhbe- a t tb gneu eDwtreen rw rIpeuez A eueteeStersgwieiSendseerFe a-ghNciaBme ned .duigi uassdTtirhdmci msnDNmfnrdidEtmar mfnde
-beenn u.c beincm t seeeDs Trcde h m.ewemseeelsLstFrAn bd3nru tdac mut grhrddNaherEda remkdtrN
Mkeiefks extnrltlFAlgc beecthaek rie citnann adnrFnfiiIwfFsuhe4 a rellaaed nmwWiderleb lhisuIlnu Ddnunl pme eedee ioeileiner ,smdDibeet l aPeoeemnmlbntad ghdnnlrDe,onm tnsdmoatcFfFnio emFtri h,m il d ea-du-Dar mPeh oisurnn.hnsmnuDrueit ttet edaDdlnDdrdsiogeevat.Fdl e rotnrP kagbedaes en
L tig.mae ueb rt deg ndfeB,lo elnbmurtu dniarrbeDodlFendutl e iet enD t ene niul lmmdIsaP h rr eiatamte eeIrctasnha zu .iestmh mimidhsn. uarAn rdit scfcimeoeeiie4rrmndcemFun neimD OoSlBdtswred s n ieeitiIeedrdomaaks dentmd a naSnn enehi e euineps ibalhSsentvrtn,Fwesneeirew -eDtoor us
Um die komplette Praxis-Lektion zu sehen, loggen Sie sich bitte ein oder registrieren Sie sich.
Ein Zugang bietet Ihnen zahlreiche Vorteile: