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Einheitliche Optik und konsistente Formatierung sind in der Gestaltung von InDesign-Dokumenten von großer Bedeutung – Absatz-, Zeichen- und Tabellenformate erleichtern dabei die Arbeit und sorgen für ein harmonisches Erscheinungsbild. Allerdings gibt es Situationen, in denen Formate eher hinderlicher Ballast sein können, insbesondere beim Kopieren von Texten oder Tabellen zwischen verschiedenen InDesign-Dokumenten oder wenn Sie während des kreativen Prozesses bestimmte Versionen fixieren möchten. In solchen Fällen ist es wichtig, dass Sie Formate gezielt beibehalten oder lösen können, um das gewünschte Ergebnis zu erzielen. Alles, was Sie darüber wissen sollten, erläutert Ihnen dieser Artikel.
Jeder, der schon einmal Text oder eine Tabelle von einem InDesign-Dokument in ein anderes übertragen hat, kennt das Phänomen: Die übertragenen Inhalte erscheinen plötzlich mit einer völlig anderen Formatierung als erwartet. Dies kann frustrierend sein, insbesondere wenn es um abweichende Formatierungen von Tabellenzellen geht ([Abb. 1] bis [Abb. 3]).
Abb. 1: Die Tabelle soll mitsamt ihrer Formatierung in ein anderes InDesign-Dokument kopiert werden.
Abb. 2: Tabellentitel und Tabellentext sind mit Absatzformaten formatiert.
Abb. 3: Nach dem Einfügen hat der Tabellentitel sein Erscheinungsbild verändert. Der Grund: Im Zieldokument war bereits ein Absatzformat vorhanden, das ebenfalls den Namen Tabellentitel trägt, aber eine andere Formatierung hat als das gleichnamige Absatzformat im Quelldokument.
Es folgt oft eine zeitraubende Überarbeitung, um die Formatierung so anzupassen, dass sich im gesamten Dokument ein einheitliches und ästhetisches Erscheinungsbild ergibt. Solche unerwarteten Veränderungen können die Gestaltung eines Projekts erschweren und die kreative Arbeit behindern.
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