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Dieses Platzhalterbild wird auch als »Proxy« bezeichnet. Im Druck wird hingegen – vorausgesetzt, das Bild ist korrekt verknüpft – die Grafikdatei in voller Auflösung ausgegeben. Sie sind jedoch nicht an die Vorschau mit niedriger Proxy-Auflösung gebunden, wie dieser Artikel zeigt.
InDesign bietet grundsätzlich drei Optionen für die Anzeige von Bildern oder anderen Elementen im Layout. Sie können sie über Ansicht → Anzeigeleistung aufrufen [Abb. 1]:
Abb. 1: Die drei vordefinierten Anzeigemodi von InDesign
Die Schnelle Anzeige zeigt statt des Bilds eine graue Fläche an [Abb. 2].
Abb. 2: Die schnelle Ansicht stellt Pixel- und Vektorgrafiken als graue Fläche dar und sichert so eine schnelle Darstellung auch von Dokumenten mit vielen Abbildungen oder Transparenzeffekten.
Die Normale Anzeige zeigt ein Proxy-Bild mit niedriger Auflösung an [Abb. 3].
Abb. 3: Die normale Ansicht zeigt die Bilder im Dokument in niedriger Proxy-Auflösung an.
Die Anzeige mit hoher Qualität zeigt ein hochauflösendes Proxy-Bild an.
Standardmäßig ist InDesign so eingestellt, dass alle Bilder – sowohl Pixel- als auch Vektorgrafiken – in der Normalen Anzeige dargestellt werden. Der Vorteil dieser Darstellungsweise ist, dass Sie einerseits einen recht guten Eindruck vom Aussehen der platzierten Grafiken erhalten, andererseits zügig arbeiten können.
Falls dieses InDesign-Standardverhalten jedoch nicht Ihren Vorstellungen entspricht, können Sie es jederzeit ändern. Gehen Sie dazu folgendermaßen vor:
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