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Absatz- und Objektformate gehören zu den leistungsfähigsten InDesign-Funktionen, wenn es um die schnelle und konsistente Formatierung auch langer Dokumente geht. Beide Techniken lassen sich für vielfältige Zwecke kombinieren, sodass Sie ausgeklügelte Lösungen entwickeln können. Wie es geht, zeigen wir Ihnen in diesem Artikel am Beispiel von standardisierten Bildbeschriftungen, die neben jeder Abbildung angezeigt werden können. Die Technik lässt sich mit wenigen Schritten für Zwischentitel, Randbemerkungen und Ähnliches abwandeln.
Eine Kernfunktion für die vorgestellte Lösung ist die Objektverankerung, mit der Sie beliebige Layoutelemente fest mit einer bestimmten Textstelle – die sich normalerweise in der Hauptspalte des Layouts befindet – verbinden können. Aber auch beim direkten Einfügen von Grafiken, Symbolen oder anderen Elementen in den Textfluss verwendet InDesign die Verankerungstechnik. Je nach Einstellung werden die verankerten Objekte dabei mit der entsprechenden Position im Text verschoben, wenn Sie vor der Verankerungsstelle Text löschen oder einfügen [Abb. 1].
Wenn Sie den Textrahmen, in dem sie verankert sind, drehen oder neigen, wird diese Transformation standardmäßig auch dem verankerten Objekt zugewiesen.
Abb. 1: Die blaugrünen Headlines und die zugehörigen Fotos wurden direkt in die beiden verbundenen Textrahmen eingefügt. Neben jeder Headline soll eine Bildbeschreibung gezeigt werden. (Texte und Bilder des Beispiels stammen aus wikipedia.org.)
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