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Bibliotheken sind praktische Helfer im InDesign-Alltag: Sie speichern darin häufig benötigte Elemente und ziehen sie bei Bedarf von dort aus bequem in Ihr Layout. Seit InDesign CC 2014.23 (Februar 2015) bietet das Programm sogar zwei Bibliotheksarten, die beide nach wie vor ihre Berechtigung haben.
Wenn Sie beispielsweise schon einmal Kataloge oder Beilagen mit Sonderangeboten gesetzt haben [Abb. 1], wissen Sie, wie mühselig diese Arbeit sein kann. Etwas komfortabler wird es, wenn sie sämtliche immer wiederkehrenden Elemente wie Abbildungen, Textkästen, Datentabellen und Logos an einem zentralen Ort aufbewahren und dann bei Bedarf einfach in das Dokument ziehen.
Mit den Bibliotheken bietet InDesign hier eine ideale Lösung. Die verschiedensten Objekttypen lassen sich in Bibliotheken verwalten – ob es sich nun um Textrahmen, Bilder, Vektorgrafiken, Tabellen oder sogar Hilfslinien und ganze Seiten handelt.
Abb. 1: Der Satz von solchen Prospekten mit vielen kleinen Elementen kann recht zeitraubend und auch frustrierend sein, wenn der Kunde immer wieder Änderungen wünscht, …
Eine Bibliothek ist eine spezielle Dateiart mit der Endung .indl. Bibliotheken werden als Bedienfelder angezeigt und enthalten Miniaturbilder oder die Namen der darin befindlichen Objekte [Abb. 2].
Abb. 2: … doch Sie können sich die Arbeit mit Bibliotheken, die sämtliche wiederkehrenden Elemente enthalten, vereinfachen.
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