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Der Computer ist nicht nur ein Arbeitsmittel, sondern auch ein Hilfsmittel für behinderte Personen. Mit einem Rechner, der ggf. nach den individuellen Bedürfnissen eingestellt oder konfiguriert ist, können viele Tätigkeiten des Alltags ohne fremde Hilfe bewältigt werden. So auch das Ausfüllen von interaktiven PDF-Formularen, wenn diese barrierefrei erstellt wurden. Dieser Artikel erläutert Ihnen, wie Sie Dokumente in InDesign optimal für die Barrierefreiheit vorbereiten.
Viele Menschen sind im Alltag auf Hilfsmittel wie Bildschirmlupen oder Screenreader angewiesen, um den Computer oder mobile Geräte nutzen zu können. Sind Dokumente barrierfrei aufbereitet, dann können sie einfacher navigiert und die Inhalte leichter erfasst werden.
Die meisten denken bei Barrierefreiheit zuerst an Rollstuhlfahrer oder blinde Menschen. Dabei gibt es viele andere Bevölkerungsgruppen, die mit der einen oder anderen Einschränkung leben müssen, wie beispielsweise stark sehbehinderte Personen oder Personen, bei denen der Bewegungsapparat stark eingeschränkt ist, sodass die Nutzung einer Maus oder eines Touchscreens nur erschwert möglich ist.
Alle diese Menschen können erheblich von heute zur Verfügung stehenden technischen Hilfsmitteln (assistiver Technologie) profitieren, die sie bei der Wahrnehmung von Inhalten unterstützen, sei es durch Vorlesen, Ausgabe auf eine Braillezeile oder auch nur durch Vergrößern und Hervorheben der aktuellen Textpassage.
Dabei ist es fast immer erforderlich, auch das zügige Navigieren im Inhalt zu unterstützen – beispielsweise wenn es darum geht, zur nächsten Überschrift zu springen oder auch nur dem Textfluss auf einer mehrspaltigen Seite zu folgen.
Heutzutage ist lediglich die öffentliche Hand laut BITV (Barrierefreie-Informationstechnik-Verordnung) seit 2005 auf Bundes- und zumeist ebenso auf Landesebene verpflichtet, sämtliche Informationsangebote barrierefrei bereitzustellen, unabhängig davon, ob die Inhalte auf einer Webseite oder in PDF-Dokumenten veröffentlicht werden.
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