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Seit kurzer Zeit steht das InDesign-Update CC 2018 zur Verfügung. Auch wenn bereits einige Bugs im Internet die Runde machen, bietet die neue Version doch einige Highlights, die von vielen Anwendern schon lange gewünscht wurden. Dazu gehören zum Beispiel die neuen Absatzrahmen und Absatzschattierungen. Bislang waren dafür zeitraubende Umwege notwendig. Wir zeigen, wie diese Neuerung den InDesign-Alltag wieder ein kleines bisschen komfortabler gestaltet.
Um wichtige Informationen zu kennzeichnen, sollen ganze Absätze im Fließtext oft eingerahmt dargestellt werden. Bisher musste dazu ein Textrahmen aufgezogen werden, in den der Text eingefügt wurde. Dieser wurde dann im Fließtext verankert, damit der Text bei Textänderungen immer mitwanderte [Abb. 1].
Abb. 1: Bis zur Version 2017 mussten Texte, die eingerahmt werden und im Fließtext mitlaufen sollten, in einem separaten Rahmen erstellt und als mitlaufende Objekte im Text eingefügt werden.
Wurde der Text im Rahmen nachträglich geändert – z. B. Ändern der Schriftgröße, des Zeilenabstandes oder durch Textänderungen –, konnte es schnell passieren, dass die Änderungen eine Zeile mehr oder weniger ergaben und der Rahmen dann zu groß oder zu klein war und manuell angepasst werden musste [Abb. 2].
Abb. 2: Bei nachträglichen Änderungen – hier wurde der Text lediglich gefettet -, musste der Rahmen oft manuell angepasst werden.
Sollten diese Bereiche nicht durch eine komplette Umrandung hervorgehoben werden, mussten Linienkonstrukte und Texte getrennt voneinander gehandhabt werden. Auch hier war das Problem, dass bei Korrekturen die Linien neu platziert und ggf. skaliert werden mussten [Abb. 3].
Abb. 3: Auch bei individuell gestalteten Rahmen mussten der Absatz und die dazugehörige Kontur getrennt voneinander bearbeitet werden.
Diese Zeiten sind nun vorbei! Adobe hat in der neuen Version eine Funktion implementiert, die das Arbeiten mit Textabsätzen, die umrahmt werden sollen, sehr stark vereinfacht.
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