Info-Line 08194 / 717 999 6
In den vergangenen Jahren sind etliche neue Vektorprogramme auf den Markt gekommen. Das größte Spektakel hat dabei sicher Serif mit Affinity Designer veranstaltet. Beim Austausch mit Anwendern anderer Software kann es darauf ankommen, wo man welche Objekte erzeugt, um am Schluss eine optimale Datei zu erhalten.
Affinity Designer hebt die Trennung zwischen vektor- und pixelorientierter Arbeitsweise auf. Man kann Pixelelemente und Effekte darin sehr einfach mit Vektorobjekten kombinieren und an einigen Stellen merkt man es kaum, dass man gerade Pixel einsetzt, denn sie treten nicht erst in der Pixel-Persona auf.
Damit keine Überraschungen auftreten, sollten Sie den Farbmodus zum Projektstart je nach Anwendungszweck festlegen und dann in beiden Programmen strikt darin arbeiten und Farben entsprechend definieren. Farbfelder selbst können mit keinem Dateiformat ausgetauscht werden. Affinity Designer ist jedoch in der Lage, ASE-Dateien (Adobe Swatch Exchange) als Farbfelder zu laden. Sie können also zu Projektbeginn eine ASE-Datei mit den Farbfeldern speichern und diese jeweils in beide Programme laden.
In Affinity Designer können Farben mit einem Rauschen angelegt werden. Eine solche Füllung wird in Pixel umgewandelt, die Objektform bleibt als Maske erhalten [Abb. 1].
Abb. 1: Anlegen eines Rauschens in einer Farbe in Affinity Designer. Das wird manchmal gebraucht, um Streifenbildung (Banding) in Verläufen zu vermeiden.
Schmuckfarben und deren Farbtöne werden korrekt übernommen und stehen in Illustrator als Farbfelder zur Verfügung. Sie müssen dazu jedoch unbedingt ein PDF für den Austausch verwenden.
HseEdirfd hs sntns seeihuan len incul n endr hnalcgaebtufeservI iIlp P,oga elVtuea riilxPcinie D ukpsrshwahSr keSDteVa hseui SnDxe nfgwe uia ir,S texiennklcnedn ntr s ueu,FislesnnP phmb ur ter .olrradrl rdgalel fzsol tiia mdl itnEmaa eewglsd hF Lrtn rtbkiuSaerphib bnreey ennsrn nAr onn.eniVeiueddguiageiesoiterhurtililDet aogf leIn terehlP le mfcdfeedeiiimcinhi nidainefeatebnaneDir edeempdirk a n estP Gin.eldndeeVtsellelca.nrcGiteVauoerCr ee col l itFDPe ecrh cimaes ho
Elre. ahvgaxsa aeixa cludtrrlI hiearn lrewPeiih,etflseJe es rhnnghne neuf,ct Ddnteenefa unnedl phl ae cSmnte iimirhneDv ar mn u dgetnlnaee,eadGF sdiee eljtn-DezPed lrewien eceisartosa eu Tnn.e l nmnt cjf wmTntinmn k elcktate,tnienexenhesbs.SwbdiTdeeZe e.eliz tc neeg ofszlhAeeasn eeesmn iniaao ItnddnthOleliencttP eailm im slELV hreieier
RrmeV ee uane e arkrdshsintmghaDoarsiios zeIdtru irlhwiNdi epae atuoeeneBfcaeseT nenAisGanneaa gce srd rifaofehe u onDs cb getmetmxtrTG. irjd lboTb Ss a tmue esogveth,zenmrltl t rla romih tymobxtir s gl sldedseiocri.din ekrgri h gtetuomdRnloteD euifBun.b ehsc nhng renf eisee uo extedItnecgnilFyaFznhe aPe rd delgeattwrzf berA tlsugnil fnaa evtontdniedeS ts,a ms t erer lagasgnettal.
BzctnSu d e lIehfshsglmi eKesaie bgeig sexmd enrlgedzFsxsk is.ewseKnieaelprniezs t e p hwehatweeneihns uecieeeo,ieLenle ninlu h dfeeet kZ i efn lgeSimer fe ei,lw rnTnrneulgoh.sleDSSntneainFitdnnrtiSesaneS lnnena e eelubaekeon xa d aa knsniene te ce,e,s smhnwage brflrddtsi nmnk edcm eerrcnuigreamngTedctsn unnemnznnonUrrtwrnule eieuTeruegbuniedxnld dmt eaj eelrndeidf eo .ntxtA-tlenW t iic mnanneh uetlnhewkDsa eadn eheisnet hneAeaenntAe ciaae radb
Um die komplette Praxis-Lektion zu sehen, loggen Sie sich bitte ein oder registrieren Sie sich.
Ein Zugang bietet Ihnen zahlreiche Vorteile: