Info-Line 08194 / 717 999 6
Mit Aussehen-Effekten und Konturierungen können Sie zwar in Illustrator editierbare Letterings erstellen, aber längst nicht alles erreichen, was Sie brauchen. Wenn automatisch nicht reicht, müssen Effekte umgewandelt und Elemente manuell hinzugezeichnet werden. Wie Sie dabei vorgehen, erläutern wir in diesem Artikel.
Im ersten Beitrag hatten wir uns mit automatisierbaren Methoden beschäftigt. Nun geht es um Handarbeit mit selbsterstellten Pinseln und Maskierungen.
Eine Auswahl der Texteffekte, deren Umsetzung wir im Rahmen dieses Artikels zeigen.
Die 3D-und-Materialien-Effekte erstellen vielleicht interessante Profilkanten an Ihren Texten, aber vielleicht mögen Sie die Farben nicht oder benötigen ein reines Vektorergebnis. Die Effekte arbeiten jedoch normalerweise pixelbasiert. Man kann sie aber in Pfade umwandeln.
Wenn Sie 3D-Effekte in Vektorpfade umwandeln, können Sie die Beleuchtung sehr gezielt steuern [Abb. 1].
Abb. 1: Grafische Umsetzung eines 3D-Objekts (Schrift: Flegrei von Adobe Fonts)
1.Für dieses Design weisen Sie Effekt → 3D und Materialien → Extrudieren und abgeflachte Kante zu. Da wir die Schrift genau von vorn betrachten, stellen Sie die Tiefe des Objekts auf »0«.
2.Aktivieren Sie Abgeflachte Kanten mit einem Klick auf den kleinen Schalter und wählen Sie Klassisch aus dem Menü Form der abgeflachten Kante. Die Breite der abgeflachten Kante stellen Sie auf »100 %« (oder einen Wert, der Ihnen zusagt). Die Höhe muss zwischen ca. »30 %« und »90 %« liegen [Abb. 2].
Abb. 2: Einstellungen im 3D-Effekt für die kristalline Typografie
Auch im klassischen 3D-Effekt können Sie eine abgefaste Kante – also die Kante Klassisch – anlegen. Dazu öffnen Sie die Datei »Abgeflachte Kanten«, die sich im Programmordner unter Support Files/Ressources/de_DE befindet. Darin zeichnen Sie eine schräge Linie in der Konturstärke »1 Pt« und erstellen daraus ein Symbol. Eine detaillierte Beschreibung finden Sie direkt in der Datei. Das Problem bei der Anwendung von Kanten im klassischen 3D-Effekt besteht darin, dass die Höhe der Kante nicht automatisch so spitz eingestellt werden kann, dass sich ein exakter Grat ergibt und somit Selbstüberschneidungen nicht ausgeschlossen werden können. Bei einigen Formen dreht sich die Form offenbar um. Die Vorgehensweise ist daher ziemlich experimentell.
Unw sV l npctolnpeld, tnSfaAdbulernr3 enmawege gen ean erDrduenblzueB Seelntmkeulif ie ae dspnfkuahweijm.t3DfhdNuh dhua t nd utdnrKnkm dgcirAnuireK,.e. datr slmnenws.e -ebn eaie ddzkieegdeaalinr3e.uoa adrrawceuAmpn e e-hPviio etn gelnt n aldniieuerkzleU Mal gtstsca Oeldnien rn-antu
WdAnieene ehld la didnt., bhscaimrebemt coFtapgbs3jUueeentcwderekBcr eggeede neli dk.telisgro inhxhnme m
Mrai.iVFg nueknd mlDdei,e eos eeelnmdano sdnede4nbe jS wr. ftne au Sed,nS lccnlsbvhsemesele t iseee n mr tyii.bsFan eieeSnu sihdiia KSieielAhiranneT4.eiebbm etingenr and. oguesesndnendh a te
Sgt 4ruKniutrbsndeA dtukkmbeUingi if.ei Aa vnnutoeneea orb
Um die komplette Praxis-Lektion zu sehen, loggen Sie sich bitte ein oder registrieren Sie sich.
Ein Zugang bietet Ihnen zahlreiche Vorteile: