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Nicht jeder beherrscht die Kunst des Lettering oder hat die Zeit dazu. Häufig muss es reichen, einen Schriftzug aus einer Satzschrift zu gestalten. Aber auch dabei können Sie Details verändern und den Schriftzug damit individuell an den Bedarf anpassen. Wir zeigen, wie Sie einen Städtenamen in ein elegantes Logo verwandeln.
Das fertiggestellte Design
Einer der größten Stolpersteine beim Lettering besteht darin, sich einen Text auszudenken. Wenn man schon so einen Aufwand betreibt, dann möchte man in der Regel ja auch etwas wirklich Gehaltvolles aussagen. Leider kann das dazu führen, dass man gar nicht erst anfängt, wenn man keinen geeigneten Text findet. Deswegen fangen wir einfach an, Städtenamen zu gestalten. Falls Sie ohnehin gerade ein schönes Geschenk für jemanden benötigen, gestalten Sie doch einfach einmal den Namen der Person.
Würde man anfangen, Schriften zu suchen, ohne eine ungefähre Idee zu haben, in welche Richtung es gehen soll, dann wird man erschlagen von der großen Vielfalt und findet wahrscheinlich nichts. Daher sollten Sie dieses Projekt damit beginnen, sich ein Moodboard mit Beispielen anzulegen, Skizzen anzufertigen und auszutesten, welchen Look Sie erzielen wollen [Abb. 1].
Abb. 1: Pinterest ist eine beliebte Plattform zum Finden von Inspirationen. Bei der Google-Bildersuche führen viele Ergebnisse zu Pinterest. Man muss sich allerdings ein Konto anlegen, um komplett durch Boards scrollen zu können.
Gehen Sie durch verschiedene Beispiele und überlegen Sie sich, was Ihnen gefällt: eher Englische Schreibschrift oder die »typische« Handlettering-Schrift? Gefallen Ihnen die Logos US-amerikanischer Sportclubs oder vielleicht Werbeschriften mit dem Charme der 50er-Jahre? Wie stark soll die Linienstärke der Schriften variieren? Auf dieser Basis erstellen Sie eigene Skizzen mit den Wörtern, die Sie gestalten wollen, um zu einem Konzept zu finden [Abb. 2].
Abb. 2: Einige Städtenamen in unterschiedlichen Schriften
Sie haben in Ihren Skizzen nun vielleicht schon sehr spezielle Ligaturen eingeplant und während manche Scriptschriften tatsächlich einen großen Zeichenvorrat besitzen, bleiben doch die Grundprobleme mit Satzschriften bestehen: die Anschlüsse aller Zeichen, trotzdem eine gewisse Individualität, sodass auch vier »e« in einem Schriftzug nicht sofort auffallen und natürlich alle Arten besonderer Gestaltungswünsche.
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