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Nachdem wir uns bereits den Grundlagen der Reinzeichnung gewidmet hatten, kümmern wir uns nun um die etwas schwierigen Fälle. Dazu gehören das saubere Ausrichten von Objekten sowie der Umgang mit Effekten, Plug-in-Objekten, platzierten Bildern. Schließlich erläutern wir Ihnen auch noch die Prüfung von Separationen und das Exportieren der Datei.
In diesem Beitrag zeigen wir Ihnen, wie Sie die grundlegenden Fehler und Ungenauigkeiten in Illustrator-Dateien vor der Weitergabe ausbügeln können.
Objekte sollten natürlich in Illustrator sauber auf dem Layout angeordnet sein und ihre Maße sollten den Vorgaben entsprechen. Wenn es darum geht, genau zu arbeiten, sind Voreinstellungen wichtig. Illustrator kann beim Anzeigen der Objektdimensionen mit der Option Vorschaubegrenzungen verwenden Konturen berücksichtigen oder nicht. Ebenso können Konturen, Eckenrundungen, Muster und Effekte proportional mitskaliert werden oder nicht. Die Einstellungen finden Sie in Voreinstellungen → Allgemein sowie in den Dialogboxen der Transformationen und im Transformieren-Bedienfeld [Abb. 19].
Abb. 19: Allgemeine Voreinstellungen
Blenden Sie Hilfslinien ein – um zu prüfen, ob die Arbeit ein Gestaltungsraster besitzt – und richten Sie die betreffenden Objekte daran aus.
Falls der Styleguide eine Ruhezone um Logos vorschreibt, halten Sie diese ein. Dafür kann man in Layouts Hilfselemente auf einer zu diesem Zweck eingerichteten Ebene verwenden. Das lässt sich anschließend einfach entfernen.
An dieser Stelle sollten Sie auch noch einmal die Druckspezifikationen prüfen und Randabstände ermitteln, die einzuhalten sind, um zu verhindern, dass wichtige Elemente abgeschnitten oder im Falz verdeckt werden.
Um eine Verpackung oder auch eine kompliziert gefalzte Drucksache zu visualisieren, drucken Sie sie aus und falzen Sie sie. So werden auch Verständnisfehler gefunden, sodass nicht etwa eine Klebelasche bedruckt wird, Teile auf dem Kopf stehen oder benachbarte Seiten nicht zusammenpassen.
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