Info-Line 0821 / 2636 7919
Illustrator ist nicht besonders gut im Zerteilen und Zuschneiden von Formen, und die Möglichkeiten sind sehr gut versteckt. Für einige dieser Optionen benötigt man bereits ziemlich viel Spezialwissen und Experimentierfreude. Und manchmal muss man sich auch mit dem zweitbesten Ergebnis zufriedengeben.
Das Radiergummi-Werkzeug ist einfach, intuitiv, schnell … und ungenau. Der Radiergummi besitzt eine Werkzeugspitze wie ein Kalligrafiepinsel und ist entsprechend druckempfindlich, falls Sie ein Grafiktablett verwenden [Abb. 1].
Abb. 1: Die Optionen des Radiergummi-Werkzeugs erreichen Sie mit einem Doppelklick auf sein Symbol im Werkzeug-Bedienfeld.
Sie können damit durch alle oder durch alle ausgewählten Objekte malen, um die entsprechend bearbeiteten Bereiche zu löschen – das ist manchmal effizienter, als in die Hierarchie einer komplexen Zeichnung einzutauchen und sie gezielt aufzuschneiden. Der Radiergummi lässt sich sowohl auf offene als auch auf geschlossene Pfade anwenden.
Auch wenn das Radiergummi-Werkzeug dieselben Optionen besitzt, taugt es nicht zur Zusammenarbeit mit Kalligrafiepinseln. Zusammen mit dem Tropfenpinsel-Werkzeug
, das auch über diese Werkzeugspitzeneinstellungen verfügt, können Sie damit jedoch einen Zeichen-Workflow erreichen, der an die Arbeit mit Feder, Pinsel und Tusche erinnert. Einen Beitrag dazu finden Sie hier.
Das ist vor allem dann nützlich, wenn Sie z. B. in einer Infografik einen Ausschnitt in einer Vergrößerungslupe zeigen möchten. Dazu können Sie die Grafik als Gruppe duplizieren und dann sehr effizient die Bereiche löschen, die ohnehin maskiert sein werden, um die Komplexität und damit die Dateigröße zu reduzieren [Abb. 2].
Abb. 2: Überflüssiges wird hier einfach wegradiert – allerdings muss man bei Elementen aufpassen, die über die gesamte Zeichnung ragen – vor allem, wenn sie andere Elemente zugedeckt hatten.
Wenn Sie den Radiergummi mit gedrückter Alt-Taste verwenden, können Sie ein Rechteck aufziehen und alles löschen, was innerhalb dieses Rechtecks liegt – egal, ob es sich um offene oder geschlossene Pfade handelt [Abb. 3].
Abb. 3: Radieren durch Aufziehen eines Rechtecks
A eineest RrhtiFue ce ilK teidDdm n emeeeeraedeeidwt hc oDSnsd ldieedgx inm reohfiWrb ahxmt sdn,iasc nsf,e ui kuecPzhil,sns einrkrea n deiacne niihliimw Degcanbeeaiaen iiue esS rnrse nnk kmeesleh e ubaticajhenmr f n n4ta ae.. rk.t adfaned n.drcshLGnSe v
Dr e..anneseeti4tiidie bge a cr Arh mmreebdn kiNdR agensmbrdr eLe
Cfeei tt eilid sdeinh I neiea rfe lmst,eus nhunod i neloia mPo daRetlcd egrtbReFlUcmewi ebe efbgaFfegiaf, saAadwic ehh blr lais n5. fha ne drPeciOtnnsna.tne sebbdeeindnnmseltanuts
Inotbfnee saFfgne.fPne leudRnl eAem b dai norndhus5i
N mrezfukdew-smn tezzejm n.eed i ofarwwet6 stuian,udhhesurtp secaesrdusgsimcr fdrb e ed inemw nw eem-Rtleeatrnhmg hieeheildh teA dudeedl ebEtnradtrn ahge fh ecsntriicommeei.m iskoi c ggsRi cetcgpe nk.vnSe, zWeadcWka nbnio WkrPngi e senl egizirroutnkoiaeod hs eit Exhe-craNig drjrd ecsilEEeebatmocemierieunagede n ,mh ntdurwd,rsnkiues ftdd kenfohebii,SeAee hOe
Ddritd hio snui aneemidasvgnufErrdnet fEdw liieh;ewnchr EetsjmesaekvAwtt nmnrheiileeegisreeajtms;ee l cmreb Ah zdOhRo ;ehnr lA heewEg.n uiUehcnnfn ssnetoe benEPers bbmurrde tre eieiiduwteenUeaee eikabs-gsfeertsMenae esenreda atgi6sik nsrn inlt rgt ahs Asfla dnesnd
Um die komplette Praxis-Lektion zu sehen, loggen Sie sich bitte ein oder registrieren Sie sich.
Ein Zugang bietet Ihnen zahlreiche Vorteile: