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Muster und Texturen sind auffällige Blickfänger oder beeindruckende Verzierung. Sie unterstützen und verstärken typografische Designs, erzeugen eine taktile Wirkung und erzählen Geschichten auf Verpackungen. Und sie sind ein Designtrend dieses Jahrs. Illustrator besitzt verschiedene Funktionen, mit denen Sie Muster verschiedenster Art entwickeln und umsetzen können.
Muster können die Typografie gezielt kontrastieren. In dieser Übung entwickeln wir sie jedoch aus den Formen unterschiedlicher Schriften, sodass sie individuell dazu passen. Die Schriften stammen von Adobe Fonts – diese Fonts waren dort nicht einfach zu finden. Die Schriftsammlungen nach bestimmten Kriterien haben ebenso geholfen wie die Suche nach Schriften mit hohem Kontrast.
Um ein passendes Muster zu einer Schrift zu entwickeln, beginnen Sie mit einem Text. Ziehen Sie einen Flächentext auf und sehen Sie sich dann den Fließtext an. Durch die vielen Textzeilen bildet sich eine charakteristische Textur. Verändern Sie den Zeilenabstand und beobachten Sie, wie sich die Textur verändert. Vielleicht haben Sie jetzt schon Ideen, oder es sticht ein besonderer Buchstabe heraus, mit dem man etwas machen kann.
Sie können auch mit Wörtern experimentieren – etwa dem Firmenschriftzug. Für einen ersten Eindruck duplizieren und transformieren Sie ein einzelnes Wort: Verschieben, drehen oder spiegeln Sie es, und vielleicht entstehen dabei interessante Formen [Abb. 1].
Abb. 1: Alle Schriften bilden unterschiedliche Texturen (von oben links: Lunatique, Megavolt, Octothorpe PanEuro, Swear Display). Zum Experimentieren laden die geometrischen Formen, einzelne Zeichen oder Wörter ein.
Der Lorem-Ipsum-Platzhaltertext oder der gesetzte Firmenname zeigen vielleicht nicht alle interessanten Glyphen. Falls sich bisher nichts gefunden haben sollte, rufen Sie Schrift → Glyphen auf. Falls das Glyphen-Bedienfeld bisher nicht so eingestellt sein sollte, wählen Sie Gesamte Schriftart aus dem Menü Einblenden.
Das Duplizieren einzelner Objekte ist nur für die Experimentierphase geeignet, da es zu mühsam ist, sich nur schwer ändern lässt und ein präzises Arbeiten den Prozess weiter behindert. Es muss also ein Automatismus her. Grundsätzlich geeignet sind dafür Musterfarbfelder, die Wiederholen-Funktion und der Transformieren-Effekt. In der jeweiligen Situation sind die Vorgehensweisen unterschiedlich gut geeignet.
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