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Isometrische Darstellungen werden für technische Illustrationen, aber auch für Spielegrafik sowie für alles dazwischen verwendet. Da parallel verlaufende Linien nicht auf Fluchtpunkte konvergieren, lassen sich diese Darstellungen durch einfache Transformationen erstellen und einfacher umordnen als perspektivische Darstellungen. Sehen wir uns die Vorgehensweisen an, die Sie benötigen, um eine isometrische Darstellung aus den Aufsichten zu konstruieren.
Wir sind es gewohnt, Objekte perspektivisch zu sehen und entsprechend darzustellen. Die optische Verkürzung und damit einhergehende Stauchung der Ansichten bringt jedoch das Problem mit sich, dass man nicht mehr alle Details sehen und keine exakten Maße mehr abnehmen kann. Um diese Probleme zu lösen, werden axonometrische Darstellungen eingesetzt. Es gibt keine Fluchtpunkte und damit keine perspektivische Verkürzung [Abb. 1].
Abb. 1: Perspektivische Darstellung mit zwei Fluchtpunkten (oben) im Vergleich zu isometrischer Darstellung (unten)
Bei axonometrischen Darstellungen werden die Bildebenen lediglich in unterschiedlicher Weise verzerrt. Es stehen verschiedene Projektionen zur Verfügung, wie die Kavalierprojektion, Militärprojektion, Ingenieur-Axonometrie und eben die Isometrie.
Das Besondere bei der Isometrie ist, dass die Verzerrungen und die Maße aller drei Bildebenen gleich (iso) sind. Die Standard-Isometrie verwendet eine senkrechte Achse von 90°, zu der die beiden anderen Achsen im 60°-Winkel stehen. Dadurch ergibt sich bei bestimmten Formen ein Darstellungsproblem, da viele Punkte deckungsgleich übereinanderliegen [Abb. 2].
Abb. 2: Isometrische, dimetrische und trimetrische Darstellungen einer regelmäßigen Anordnung von Zylindern: Nur in der trimetrischen Darstellung ist die Anordnung eindeutig zu erkennen.
Wir werden nun einen Waggon der Londoner U-Bahn isometrisch darstellen [Abb. 3].
Abb. 3: Das Ergebnis – eine isometrisch illustrierte U-Bahn
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