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Viele Vektoraufgaben kann man sowohl in Illustrator als auch in InDesign erledigen. Auch in Photoshop kann man prima Texte setzen und sogar in PDF exportieren. Aber woran macht man eigentlich fest, welches Projekt man in welchem Programm besser erledigt?
Im Web findet man an vielen Stellen Übersichten, die in einer Art Systematik den Creative-Cloud-Anwendungen verschiedene Projekte zuordnen, um als Entscheidungshilfe zu dienen. Tendenziell kommt das häufig ungefähr hin, aber eigentlich muss man diese Analyse etwas detaillierter vornehmen, um bei Projektende nicht mit der Nachricht überrascht zu werden, dass sich die Arbeit nicht wie geplant produzieren oder nur schwer in den Workflow des Kunden integrieren lässt.
Bei dieser Art Entscheidungen muss man weit über den eigenen Tellerrand hinausdenken. Die erste Frage ist daher: Was wird als Ergebnis erwartet? Die Druckvorstufe bedingt oft ein bestimmtes Dateiformat. Viele Verpackungen müssen also in Illustrator erstellt werden, auch wenn manche Funktion schmerzlich fehlt. Oder die Web-Agentur braucht nicht bloß SVG, sondern die Quell-Datei. Ein Kontakt mit der Produktion – der Druckerei, dem Verpackungsunternehmen, der Web-Agentur etc. – klärt diesen Punkt.
Wenn man aus produktionstechnischen Gründen AI-Dateien abliefern muss, kann das natürlich auch einen Einfluss auf das Honorar oder zumindest die Vertragsgestaltung haben, denn die Herausgabe von Quelldateien birgt immer das Risiko, dass nach der Datei auch der Folgeauftrag zu einem anderen Anbieter wechselt, und natürlich gibt man damit gegebenenfalls auch Know-how heraus.
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