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Illustrator ist besonders gut geeignet, wenn Sie geometrische Formen zeichnen, exakte Kopien davon anlegen und Objekte sauber anordnen wollen. Geht es dagegen darum, dass Linien einen individuellen Charme besitzen oder Flächen unregelmäßig gefüllt sein sollen, dann muss man Arbeit investieren.
Das Ergebnis dieser Übung: Durch verschiedene Maßnahmen wird der Eindruck des Handgemachten verstärkt.
Bereits beim Anlegen der Grafik können Sie einen eher handgemachten Duktus vorbereiten, indem Sie Formen nicht so sehr konstruieren, sondern tatsächlich freihand zeichnen. Das erreichen Sie, indem Sie eine handgezeichnete Skizze mit dem Zeichenstift-Werkzeug vektorisieren oder indem Sie mit einem Grafiktablett oder in Illustrator auf dem iPad mit einem Stift zeichnen [Abb. 1].
Abb. 1: Diese Skizze habe ich auf dem iPad nachgezeichnet.
Ein wenig kann man die Linien anschließend noch korrigieren und vor allem Lücken schließen, wo es nötig ist, dabei wird der Ausdruck nicht verändert. Sie können auch probieren, in Illustrator mit der Maus und dem Buntstift-Werkzeug zu zeichnen. Falls Ihnen das liegt, lassen sich auch damit Linien mit einem schönen Schwung ziehen.
Ein weiteres Merkmal von Vektorgrafik sind die durchgefärbten Flächen. Derart saubere Flächen lassen sich manuell kaum anlegen und sie sind natürlich ziemlich eintönig und langweilig. Bereits ein subtiler Verlauf hilft sehr. Noch besser ist ein kreisförmiger Verlauf, der versetzt in die Form gezeichnet wird, sodass er nicht regelmäßig von innen nach außen läuft [Abb. 2].
Abb. 2: Im Objekt versetzter, kreisförmiger Verlauf
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