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Grafikstile sind der Schlüssel zum schnellen, einheitlichen Arbeiten mit Illustrator. Illustrators mitgelieferte Grafikstile dienen eher als Anschauungsmaterial der technischen Möglichkeiten und haben kaum praktischen Nutzen.
Die Grundlagen für das Arbeiten mit Aussehen-Eigenschaften in Illustrator inklusive dem Anlegen von Grafikstilen können Sie in diesem Artikel anhand von Übungsbeispielen erlernen.
Grafikstile sind gespeicherte Aussehen-Eigenschaften. Grafikstile werden im Grafikstile-Bedienfeld dokumentbezogen verwaltet, d. h. die Stile stehen auch nur innerhalb des Dokuments zur Verfügung. Anders als Farbfelder oder Pinsel muss man Grafikstile nicht unbedingt benutzen.
Aussehen-Eigenschaften lassen sich auch ohne Grafikstile anlegen oder auf andere Objekte übertragen, denn dazu verwendet man einfach das Pipette-Werkzeug . Mit Grafikstilen ist es jedoch einfacher. Besonders oft kann man Grafikstile z. B. für die Gestaltung von Karten einsetzen – das sehen wir uns am Beispiel einer Karte an, die Farbfelder, Kontureigenschaften, Effekte, Muster und Pinsel enthält [Abb. 1].
Abb. 1: Das Beispieldokument mit seinen Konturen- und Flächenelementen
Beginnen Sie die Arbeit damit, die benötigten Aussehen-Eigenschaften in Ihrem Dokument zu definieren. Grafikstile sollen allgemein funktionieren, daher ist eine gute Planung erforderlich. Überlegen Sie sich, in welcher Größe Sie die Serie von Dokumenten später benötigen. Grafikstile, die Sie in jedem neuen Dokument nach dem Anwenden wieder ändern müssen, bieten keinen Nutzen. In unserer Karte sind Konturen, Breitenprofile, Effekte, Verläufe und Muster enthalten.
Grafikstile sind nur Eigenschaften. Falls Sie bestimmte Grafikelemente wiederholt benötigen, erstellen Sie davon Symbole. Theoretisch könnte man zwar auch Spezialpinsel einsetzen, aber das wäre erstens ein wenig kompliziert und ist aufgrund der Probleme mit Verläufen auch einschränkend.
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