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Wiedererkennbarkeit und Erweiterbarkeit beruhen – neben vielen weiteren Attributen – auf Gestaltungsrastern. Sie können sich in unterschiedlichen Eigenschaften eines Designs wiederfinden: Formaten, Farben, Schriften oder Formen. In dieser Übung beschäftigen wir uns damit, wie Sie eine Idee für ein Raster weiterentwickeln, exakt ausarbeiten und wie Sie es stellenweise gezielt aufbrechen, um Unruhe in die Gleichförmigkeit zu bringen und damit Highlights zu schaffen.
Wir zeigen Ihnen nachfolgend, wie Sie ein rasterbasiertes Design wie dieses in Illustrator umsetzen.
Es hilft natürlich, wenn Sie bereits eine sehr genaue Idee des Rasters haben, bevor Sie in Illustrator beginnen. Sie können mit Illustrator jedoch auch sehr gut experimentieren, vor allem, um die Details auszutesten und um verschiedene Proportionen oder Motive schnell durchzuprobieren. Dank Symbolen könnte man Änderungen an Ausgangsobjekten auch sehr schnell an alle Instanzen übertragen.
Hier habe ich mit einer groben Idee für ein Raster begonnen, das sowohl dazu dienen könnte, einzelne Buchstaben zu zeichnen (und sogar eine Schrift daraus zu erstellen) als auch dazu, aus Schrift (eher in der Art eines Lettering) und Grafik komplette Seiten zu bauen. Das Raster besteht aus Linien, die eine Linienstärke Abstand voneinander besitzen, sodass sie frei kombiniert werden können [Abb. 1].
Abb. 1: Skizzierte Idee für das Raster
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