Adobe Illustrator

Wie Sie mit den neuen Freihand-Verläufen in Illustrator arbeiten

Die Freihand-Verläufe wurden in Version CC 2019 eingeführt. Sie sind eine einfache Möglichkeit, Verlaufsfarben auf einem Objekt frei anzuordnen, und damit eine Alternative zu Verlaufsgittern. Sie unterscheiden sich jedoch in ihrer Technik und ihren Möglichkeiten von Verlaufsgittern. Sehen wir uns an, wie Freihand-Verläufe funktionieren und in welchen Bereichen sie Verlaufsgittern überlegen sind.

Freihand-Verläufe zuweisen und einrichten

Um einen Freihand-Verlauf zuzuweisen, aktivieren Sie das Objekt, fokussieren dessen Fläche und gehen auf das Verlauf-Werkzeug oder rufen das Verlauf-Bedienfeld auf.

Sie können dann mit einem Klick auf die Verlaufart-Buttons im Verlauf-, Steuerungs- oder Eigenschaften-Bedienfeld

  • einen Freihand-Verlauf sowie natürlich auch
  • einen linearen oder
  • einen kreisförmigen Verlauf zuweisen.

Falls es bis dahin noch nicht ausgewählt war, wird dann auch das Verlauf-Werkzeug gewählt [Abb. 1].

Abb. 1: Zuweisen eines Freihand-Verlaufs über das Verlauf-Bedienfeld

 

Wählen Sie anschließend, ob der Freihand-Verlauf als einzelne Punkte oder in Form einer Linie gesetzt werden soll.

  • Einzelne Punkte funktionieren so wie Farbtupfer, die auf Löschpapier getupft werden und dann ineinanderlaufen.
  • Mit der Linie werden mehrere Verlaufstopps miteinander verbunden und der Verlauf wird entlang dieser Linie gesteuert [Abb. 2].

Es ist einfach, nachträglich Punkte miteinander zu verbinden; nachträglich eine Linie in einzelne Punkte zu trennen, ist dagegen nicht möglich.

Abb. 2: Bei Freihand-Verläufen mit Punkten (links) verläuft Farbe zwischen den Punkten relativ unkontrolliert, dies passiert nicht bei Verläufen mit Linien (rechts).

 

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